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In Köln entsteht das Vorum

© Evolutiq/Vorum

Mehr als 20.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche und Raum für 800 Arbeitsplätze, dabei smart, digital und nutzerorientiert: An dem von der evolutiq GmbH geplanten zukunftsweisenden Bauvorhaben wirken Drees & Sommer und kadawittfeldarchitektur mit. Drees & Sommer unterstützt das Bauprojekt unter anderem mit Digitalisierungs-Technologien und Maßnahmen für eine effiziente Klimatechnik.

Der repräsentative Neubau fügt sich in direkter Nachbarschaft zu THE SHIP sowie der historischen Alten Wagenfabrik in den lebendigen Campus in Köln-Ehrenfeld ein. Das Besondere an dem Bauvorhaben: Das Vorum ist eine nach dem Human Centric Building-Konzept entwickelte Immobilie. Das heißt, sie wird vollständig aus der Sicht der Nutzer geplant.

Realisiert wird das Vorum basierend auf den neuesten Forschungen zu digitalen Gebäudetechnologien im Zusammenspiel mit den Bereichen Gesundheit und Wohlbefinden. „Unser Ziel ist es, eine ideale Arbeitsumgebung zu kreieren, die voll und ganz auf die Bedürfnisse der Menschen ausgerichtet ist, die sich hier wohlfühlen und entfalten können“, so Bauherr Dr. Oliver Steinki, Geschäftsführer der evolutiq GmbH. Dr. Steinki ist Initiator und einer der Bauherren des benachbarten Neubaus THE SHIP. Sein Ziel ist es, die Agilität des modernen, digitalen Arbeitsalltags mit der Immobilie in Einklang zu bringen.

Als smartes Gebäude setzt das Vorum auf neueste Digitalisierung-Technologien und ioT-Sensorik. Der umfassend vernetzte Gebäudebetrieb wird von Drees & Sommer konzipiert. Aspekte wie mehr Komfort, ein besseres Arbeitsklima sowie eine höhere Effizienz und Zufriedenheit der Mitarbeiter im Gebäude stehen dabei im Fokus. Unter Einhaltung aller Datenschutzrichtlinien wird das Vorum seine Nutzer und ihre Bedürfnisse nach und nach kennen und aktiv darauf reagieren können. So kann sich zum Beispiel die Licht- und Klimasteuerung automatisch an den Bedarf der Mitarbeiter anpassen.

Im Smart Commercial Building kommen Nutzer mit der Gebäude-App nicht nur per Keyless-Entry ins Gebäude, sondern bedienen auch Lichtschalter und Thermostate kontaktlos. Zudem gibt die App über Heatmaps Auskunft zur Auslastung bestimmter Areale im Gebäude, so dass größere Menschenansammlungen gemieden werden können.

Insbesondere in Zeiten der Corona-Pandemie und darüber hinaus werden hochflexible und hybride Arbeitsräume benötigt, die – bei allen Abstandsgeboten – Kollaborationen ermöglichen. So werden die Büroflächen im Vorum als „activity-based workspaces“ konzipiert und lassen sich bei Bedarf flexibel gestalten.

Die Fertigstellung des Vorums ist für 2024 geplant; die Vermarktung der Büroflächen hat bereits begonnen.

Weitere Informationen finden Sie in unserer Pressemeldung.