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Immobilienfrühstück: Nachhaltiges Bauen und nachhaltiges Investment

Beim gemeinsamen Immobilienfrühstück von Drees & Sommer und Rödl & Partner am vergangenen Freitag sprachen die Experten mit ca. 50 Teilnehmern in lockerer Runde am virtuellen Frühstückstisch über nachhaltiges Bauen und Investment sowie die Auswirkungen rechtlicher Änderungen auf die betroffenen Felder Bauen/Technik, Recht und Steuerfragen.

Als größter Ressourcennutzer weltweit muss und wird sich die Bauwirtschaft grundlegend ändern. Über die Auswirkungen auf nachhaltiges Bauen und gesetzliche Änderungen unterhielt sich Moderator Thomas Harlfinger von Drees & Sommer mit Matthias Heinrich, Projektmanager bei EPEA – Part of Drees & Sommer, und Harald Reitze, bei Rödl & Partner zuständig für Transaktionsberatung, Immobilien- und Kapitalmarktrecht.

Diese seien bereits heute spürbar: Städte machen nachhaltigkeitsbezogene Vorgaben, Vorkaufrechte werden verschärft uvm. Gleichzeitig beweisen EPEA und Drees & Sommer mit Projekten wie dem Rathaus Freiburg schon jetzt, dass klimapositives Bauen möglich ist – und sich rechnet!

Auch führt die Verschärfung von Gesetzen, Normen und Leitlinien auf lokaler bis globaler Ebene dazu, dass der Branche früher oder später nichts anderes übrigbleiben wird, als nachhaltig zu bauen. Neben der Umwelt werden daher diejenigen, die sich früh mit dem Thema nachhaltiges Bauen beschäftigen, die Gewinner sein.

Das sahen auch die Teilnehmer so: In der abschließenden Umfrage gaben 73 % von ihnen an, das Thema Klimaneutralität in zukünftigen Projekten verstärkt zu berücksichtigen. 9 % haben dies gar in jedem Projekt vor. 91 % halten alternative Mobilitätskonzepte für moderne Quartiersentwicklungen für relevant bis unverzichtbar.