Wie die Zukunft im Bildungssektor aussehen wird und vor welchen Herausforderungen die Branche im Zuge des Transformationsprozesses steht, wurde am 31. August auf der Fachkonferenz „Zukunft der Bildung“ diskutiert. Diese wurde im Rahmen des 25-jährigen Jubiläums des „Netzwerk Weiterbildung in der Städteregion Aachen“ organisiert und brachte zahlreiche Expert:innen der Branche zusammen.
Auch unser Kollege Mario Löhrer, Senior Consultant der Branche Bildung-Wissenschaft-Forschung, war vor Ort und nahm nach einem Impulsvortrag zum Thema „Bildung braucht Orte“ an der großen Podiumsdiskussion der Konferenz teil.
Gemeinsam mit den Branchenkolleg:innen Celia Sokolowsky (Vorstandsvorsitzende vhs Landesverband NRW e.V.), Martin Stankewitz (Dozent, Bischöfliche Akademie), Sibylle Keupen (Oberbürgermeisterin der Stadt Aachen), Dr. Rabea Pfeifer (Projektleiterin Netzwerkbüro Bildung Rheinisches Revier) sowie Antje Rösener (Sprecherin des Gesprächskreises für Landesorganisationen der Weiterbildung) diskutierte Mario Löhrer über die zentralen Themen der Branche:
- Welchen Beitrag kann Bildung zu gesellschaftlichen Veränderungs- und Transformationsprozessen leisten?
- Wie kann eine urbane Gesellschaft von Bildungsangeboten profitieren?
- Wie viel Digitalisierung und wie viel Verortung braucht Bildung?
- Und wie muss sich das Raumangebot verändern?
Fakt ist: Wir alle müssen uns dafür einsetzen, den Bildungssektor zukunftsfähig zu gestalten und die richtigen infrastrukturellen Rahmenbedingungen zu schaffen. Denn Bildung ist das Fundament und eine der wichtigsten Ressourcen für die Gesellschaft und ihre Entwicklung.
Eine tolle Veranstaltung mit spannenden Impulsen und interessanten Diskussionen.