MIT VEREINTEN KRÄFTEN: PM1 UND DREES & SOMMER

PM1 Part of Drees & Sommer ist von Juli 2023 an vollständig Teil von Drees & Sommer. Durch die Bündelung unserer gemeinsamen Stärken, Erfahrungen und dem Know-How können wir unsere gesamten Dienstleistungen im Bereich Bau-Projektmanagement noch besser fortführen: Drees & Sommer plus PM1-Qualität! Und das in ganz Österreich.

AKTUELL

Mit Stand Juli 2023 wird PM1 - PART OF DREES & SOMMER vollständig unter Drees & Sommer Österreich eingegliedert und ab sofort firmieren. Aktuell wird die PM1 Projektmanagement GmbH mit der Drees & Sommer Projektmanagement und bautechnische Beratung GmbH verschmolzen.

Ihre Ansprechpersonen und Kontaktmöglichkeiten bleiben bestehen, ebenso die Standortadressen in Salzburg und Innsbruck.

Die PM1 Projektmanagement GmbH gehört bereits seit Ende vergangenen Jahres zu 100 Prozent zur Drees & Sommer Projektmanagement und bautechnische Beratung GmbH. PM1 und Drees & Sommer verbindet eine jahrelange Zusammenarbeit. In dieser gemeinsamen Zeit haben wir gespürt, dass wir die gleichen Werte teilen. Mit großer Begeisterung und hohem Anspruch setzen wir uns für unsere Kunden ein und schaffen Mehrwerte in ihren Projekten.   

Für Fragen stehen Ihnen Ihre Ansprechpartner und Kontaktpersonen vor Ort gerne zur Verfügung.

Dienstleistungen

Wettbewerbsdurchführung Projektentwicklung General Construction Management Generalplanung Projektmanagement
Bauaufsicht Leistungsverzeichnisse Begleitende Kontrolle Gutachten  

Projekte

Justizgebäude Salzburg

Adaptierung und Erweiterung des denkmalgeschützten Landesgericht und der Justizanstalt Salzburg.
 

Projektart: Büro, Verwaltung

Standort: 5020 Salzburg

Bauherr: BIG, Bundesimmobiliengesellschaft m.b.H
Architekt: Architekturbüro Franz&Sue GmbH, Wien

Funktionen:
Verwaltung, Verhandlungszonen, Justizanstalt

Bewältigte Herausforderungen:
Bauen mit Auflagen des Denkmalschutzes, Bauen im Bestand, Archäologie, komplexe Baustellenlogistik, beengte innerstädtische Platzverhältnisse, komplexe Baugrubensicherung, komplexe Unterfangungen, hoher Installationsgrad, komplexe Sicherheitstechnik

Auszeichung:
Bestand: klima:aktiv Gold
Neubau: klima:aktiv Silber

Unsere News zu diesem Projekt:
Sanierung holt Staatspreis Architektur für neues Justizgebäude

Visualisierungen: Franz&Sue ZT GmbH
Foto: © Lukas Schaller

Paracelsusbad Salzburg

Neubau des Paracelsusbades und Kurhauses in Salzburg mit Photovoltaikanlage.
 

Projektart: Freizeit, Sport, Erholung

Standort: 5020 Salzburg

Bauherr: Stadt Salzburg Immobilien GmbH
Architekt: BERGER + PARKKINEN ARCHITEKTEN, WIEN

Funktionen:
Öffentliches Bad mit Wasserrutsche, Aussenpool am Dach und Restaurant, Saunawelt, Kurhaus

Bewältigte Herausforderungen:
Kampfmittelsondierungen im Hochrisikobereich, Baugrubensicherung mit Spundwänden und Spritzbeton-Nagelwänden, Unterfangungsarbeiten bei Bestandsgebäuden, Kellergeschoss als braune Wanne im drückenden Wasser (Grundwasser), Fugenschluss/gemeinsame Feuermauer mit Hotel Sheraton inkl. Verbindung der beiden Tiefgaragen, Ausgrabungsarbeiten Bastionsmauer in Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt Salzburg und Restauration der Bastion inkl. Sichtfenster im Neubau, Bädertechnik für Kurhaus (Therapiebecken, Mooraufbereitung, Moor- und Heilbäder, Gymnastiksaal etc.) und öffentliche Schwimmbäder, Schwimmbecken auf mehreren Geschossen inkl. Sprungturm/Sprungbecken und Wasserrutsche, Aussenpool und Saunawelt am Dachgeschoss, Aufwändige Keramik-Lamellenfassade mit hoher erforderlicher Montagegenauigkeit, abgehängte wellenförmige Keramik-Lamellendecke mit integrierter Beleuchtung auf der Badeebene, Holoribdecken im Bereich der Schwimmbäder, Pfosten-Riegelkonstruktion mit Metallkasetten und Verglasungen, umlaufende Verglasung in der Badeebene, Photovoltaikanlagen am Dach, Self-Service Gastronomiebereich im 4.OG und getrennter Sauna-Gastronomiebereich inkl. zugehöriger Küche.

Auszeichnung:
klima:aktiv Gold

Unsere News zu diesem Projekt:
Kosten für das Paracelsusbad liegen im Plan
Rundgang durch das fast fertige Paracelsusbad
Kurhaus übersiedelt termingerecht ins neue Paracelsusbad
Architekturpreis für Paracelsusbad

Visualisierung: Berger + Parkkinen Architekten
Fotos: PM1, (c) Sanel Jovanovic

Universität für Bodenkultur Wien

Errichtung eines Universitätsgebäudes für die Universität für Bodenkultur (BOKU)
 

Projektart: Kultur, Bildung

Standort: Peter Jorrdan Straße 82 1190 Wien

Bauherr: BIG, Bundesimmobiliengesellschaft mbH
Architekt: SWAP Architekten

Funktionen:
Seminarräume, Lernräume und Räumlichkeiten für das Institut für Verkehrswesen der Universität für Bodenkultur Wien. Optimal für Veranstaltungen geeignete Aufenthaltsräumlichkeiten, Treffpunkt und Marktplatz für Studierende.
Am Standort der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) wird ein weiteres Gebäude zur Abdeckung des Bedarfs an Büro- und Lehrflächen errichtet. Bei diesem Gebäude handelt es sich um einen Holzbau.

Das Gebäude umfasst eine Nutzfläche (NF) von ca. 3.000m². Zusätzlich zum Seminarzentrum mit rund 1.100 m² NF, der Bibliothek mit rund 600m² NF; Institutsräume mit rund 500m² werden auch Poll- und Userräume mit rund 600m² errichtet.

Sehen Sie hier die Entstehung des Gebäudes in knapp 2 Minuten.
 

Bewältigte Herausforderungen:
Kurze Bauzeit durch straffen Terminplan, enge Kostenvorgaben, Stahlbetonkern und Holzbauweise mit nachhaltigem Erscheinungsbild, hohe Energieeffizienz, neben laufendem Betrieb der Universität.
Hangsicherungsmaßnahmen mittels Spritzbeton - Nagelwand sind aktuell in der Umsetzung.
Bei der Umsetzung ist zu berücksichtigen, dass in den umliegenden Objekten der BOKU (Wilhelm-Exner-Haus, Franz Schwackhöfer Haus, Center für International Relocation) ein ungestörter Universitätsbetrieb aufrecht zu erhalten ist.
Für die Planung wird ein integral erstelltes Building Information Model (BIM) herangezogen.

Auszeichnung:
klima:aktiv Gold

Unsere News zu diesem Projekt:
Eröffnung der Universität für Bodenkultur in Wien
Digitalisierter Holzbau

Visualisierung: SWAP Architekten 

Pädagogische Hochschule in Innsbruck

Erweiterung und Funktionssanierung
 

Projektart: Kultur, Bildung

Standort: 6020 Innsbruck

Bauherr: BIG Bundesimmobiliengesellschaft mbH
Architekt: DI Oskar Leo Kaufmann und Albert Rüf Ziviltechniker GmbH

Funktionen:
Nach Abbruch von zwei Bestandsgebäuden aus den 70er Jahren wurde der Neubau errichtet, der eine Tiefgarage mit 50 Stellplätzen sowie einen Bewegungsraum für die Praxisschulen beinhaltet. Zeitgleich erfolgte die Sanierung bzw. Adaptierung des "Mitteltraktes", der zum Sonderunterrichtsturm umfunktioniert wurde und Räume für Bildnerische Erziehung, Werken, Physik/Biologie/Chemie sowie Lehrküchen enthält.
Des Weiteren wird das bestehende Gebäude im Westen umfassend saniert und aufgestockt. In diesem Teil befinden sich 21 Seminarräume sowie drei EDV-Säle. Der Sporttrakt wird im Zuge der Bauarbeiten ebenfalls saniert.
Die Gebäudeteile werden über das rundum verglaste Erdgeschoß miteinander verbunden. Hier finden Betriebsküche, Buffet, Speiseräume, Aulen, Bibliothek und zwei große Hörsäle ihren Platz.

Bewältigte Herausforderungen:
Komplexe statische Ertüchtigung des Bestandsbaues.
 

Visualisierung: DI Oskar Leo Kaufmann und Albert Rüf Ziviltechniker GmbH
Fotos: (c) zooey braun Fotografie

Messecarree Wien

Umsetzung eines neuen Quartiers mit Büro-, Geschäfts- und Wohnflächen im 2. Wiener Bezirk.
 

Projektart: Büro, Verwaltung

Standort: 1020 Wien

Bauherr: MC EINS Investment GmbH
Architekt: Architekten Tillner & Willinger ZT GmbH, 1050 Wien

Funktionen:
162 Mietwohnungen (45 m² bis 115 m², 2 - 4 Zimmer), 250 m² bis 1.500 m² Büromietflächen, 2.150m² Handel (Hofer, Bipa), Tiefgarage

Bewältigte Herausforderungen:
Realisierung der knappen Budget- und Terminvorgaben unter sehr schwierigen logistischen Verhältnissen im Innerstädtischen Bereich.
Durch das Bauwerk wurde die U-Bahn teilweise überbaut.

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