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Universität Bremen: Neubau Hörsaal- und Veranstaltungszentrum

© E2A Piet Eckert und Wim Eckert Architekten

as Mammutprojekt - mit Signalwirkung von überregionaler Bedeutung für den Wissenschaftsstandort – ist das zentrale Infrastrukturprojekt für die Universität Bremen und ging 2019 aus einem Wettbewerbsverfahren hervor, bei dem E2A den Sieg holen konnte.

Der Entwurf des Zürcher Architekturbüros für den Neubau des Hörsaal- und Veranstaltungszentrums überzeugte die Jury durch den einfachen und kompakten Baukörper, der sich selbstverständlich und doch eigenständig in das bestehende Ensemble des Hochschulcampus integriert. Gleichzeitig zeichnet er sich durch seine hohe Nutzungsflexibilität und Offenheit aus.

Er bietet drei Plattformen, mit Hochschulfoyer für Kongresse, Ausstellungen und Tagungen; kombinierbaren, kleinere Hörsälen und einem Audimax. Die Hörsäle werden 2700 Sitzplätze umfassen. Als vertikalen Abschluss werden darüber die Seminarräume und die Büros der Geistes- und Sozialwissenschaften um einen Innenhof organisiert.

Der Zuschlag für die Realisierung des städtebaulich markanten Baus auf dem Universitätscampus ging nun ebenfalls an E2A Piet Eckert und Wim Eckert Architekten und wird gemeinsam mit Drees & Sommer Schweiz und Drees & Sommer Bremen erfolgen. Drees & Sommer darf das Projekt von der Schweiz aus mit Projektsteuerung inklusive Kosten- und Termin-Management unterstützten sowie Baumanangementleistungen erbringen, die lokal vom Standort Bremen aus, gesteuert werden.

Mehr Informationen über das Projekt finden Sie hier.