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TALK2EXPERTS – so kann Energie an Schulen eingespart werden

Steigende Energiepreise und geringe Ressourcenverfügbarkeiten erfordern ein Umdenken auf sämtlichen Ebenen – auch im Schulwesen. Gerade in Schulgebäuden liegt die Herausforderung in einer an Wochentagen zwar kurzen, dafür dann aber umso intensiven Nutzung. Wie kann der ressourcenschonende Umgang mit Energiereserven gefördert werden – sowohl kurz- als auch mittelfristig?

Das haben unsere Kolleg:innen aus dem Branchen-Team „Bildung, Wissenschaft, Forschung“ als Fördermitglieder des Verbands Deutscher Privatschulen e. V. mit interessierten Mitgliedern im „TALK2EXPERTS“-Format diskutiert. 

Ein Blick in die deutschen Schulen zeigt: Die Beheizung des Gebäudes nimmt etwa 90 Prozent des Energiebezugs pro Quadratmeter ein. Weniger als zehn Prozent des Jahresverbrauchs sind auf elektrische Energie zurückzuführen.

Es gilt: Der Energiebedarf muss reduziert werden. Dafür können schon kleinere Maßnahmen, wie eine Zeitschaltuhr, um Heizungen nachmittags, nachts und auch an Wochenenden abzusenken, oder Verhaltensänderungen wie Stoßlüften, statt das Fenster dauerhaft anzukippen, entscheidende Einsparungen liefern.

- Die großen Maßnahmen wie Photovoltaikanlagen können ohne einen optimierten Energieverbrauch leicht am Ziel vorbeigehen. Erst nach einer Optimierung des Verbrauchs kann eine Anlagenoptimierung und -ergänzung beispielsweise durch Solarthermie und elektrische Thermostatventile erfolgen.

Die Drees & Sommer-Experten stehen ihren Kundinnen und Kunden dabei im gesamten Prozess zur Seite. Wir führen individuelle Untersuchungen der Substanz und vorhandenen Anlagen durch, um im nächsten Schritt maßgeschneiderte Sanierungs- und Modernisierungskonzepte zu erstellen.