Heute im Büro, morgen im Homeoffice und übermorgen im Zug: Mobiles Arbeiten ist für viele Schreibtisch-Jobs längst gängige Praxis geworden. Doch was bedeutet das für die Büroflächen? Welche Tätigkeiten erledigen die Menschen mittlerweile lieber von zuhause aus? Welche Health und Wellbeing-Angebote locken Nutzer:innen an den Arbeitsplatz? Was erwartet GenZ vom Arbeitsalltag im Office? Warum kommen sie ins Büro – und welche Flächenangebote wollen sie dort vorfinden?
Diese Fragen treiben viele Verantwortliche aus IT, Real Estate und HR um. Den aktuellen Status Quo untersucht der Drees & Sommer Workspace Benchmark Survey. Die anonyme Kurzumfrage, die etwa sechs Minuten Zeit in Anspruch nimmt, läuft noch bis zum 10. September 2023. Die Ergebnisse folgen im Herbst. Einige der darin enthaltenen Fragen haben wir bereits in den vergangenen Workspace Benchmark Reports aus 2021 und 2022 gestellt. Ein kleiner Auszug daraus:
- BÜRO VS. MOBILES ARBEITEN - 93 % gehen davon aus, dass mobiles Arbeiten ein fester Bestandteil bleiben wird.
- JETZT WIRD GESPART- 61 % sehen in der Zukunft eine Flächenreduktion der Büros von 21-30 % kommen.
- SHARING IS CARING 66 % nutzen bereits das Desksharing-Prinzip. Die Tendenz ist deutlich steigend.
- ORDNUNG IST DAS HALBE LEBEN 87 % der Teilnehmenden halten eine New-Work Strategie für Unternehmen für äußerst relevant.
- NUTZUNG DER FLÄCHEN – TOP 3 FLÄCHENANGEBOTE - Angebote für Teamarbeit - Orte für informellen Austausch - Möglichkeiten für Telefonate, intensive Kurzabstimmungen
Wir sind gespannt, wie sich die Zahlen seitdem entwickelt haben. Hier können Sie die komplette Studie der letzten Jahre einsehen: LINK