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Beste Bedingungen für die Generation Z: Trumpf feiert Richtfest für nachhaltiges Bildungszentrum mit Smart Factory

© TRUMPF
Der Entwurf des Berliner Architekturbüros Barkow Leibinger setzt auf eine funktionale und zugleich nachhaltige Konstruktion in Holzbauweise.

Maschinen per Tablet steuern, Arbeitsanweisungen aus der Cloud empfangen und mit einer App ganze Produktionsanlagen überwachen: Für die Mitarbeitenden des Laserspezialisten Trumpf SE + Co. KG ist die vernetzte Produktion längst Arbeitsalltag. Damit für die anspruchsvollen Aufgaben auch künftig hochqualifizierte Spitzenkräfte gewährleistet sind, schafft Trumpf ideale Bedingungen für die Aus- und Weiterbildung. So investiert das Hochtechnologieunternehmen rund 14,5 Millionen Euro in ein neues klimafreundliches Bildungszentrum – mit integrierter Smart Factory. Drees & Sommer SE begleitet Trumpf bei diesem ambitionierten Bauvorhaben, das gestern Richtfest feierte.

So viele Auszubildende wie noch nie starteten in diesem September ihre Ausbildung oder ihr duales Studium bei Trumpf in Ditzingen. Für die meisten ist ein enger IT-Bezug unerlässlich oder darauf liegt sogar der Fokus: Neben Ausbildungsfeldern für die digitale Vernetzung bildet Trumpf beispielsweise auch Fachkräfte im Bereich Cybersicherheit aus. „Wir bilden in 17 Berufen aus und setzen dabei verstärkt auf Ausbildungs- und Studiengänge im digitalen Bereich. Künftig können unsere Nachwuchskräfte den Umgang mit Schlüsseltechnologien sogar in der hauseigenen Smart Factory erlernen“, sagt Marco Klein, Leiter Aus- und Weiterbildung bei Trumpf. „Damit wir die Anforderungen unserer Auszubildenden und dual Studierenden gerecht werden, haben wir sie eng in die Planung unseres smarten Bildungszentrums einbezogen und das Konzept gemeinsam ausgearbeitet.“

Neben der Smart Factory beherbergt das neue Bildungszentrum Werkstätten sowie Kreativ- und Kollaborationsbereiche, moderne Seminarräume und eine große Event-Fläche für bis zu 400 Personen. Der Entwurf des Berliner Architekturbüros Barkow Leibinger setzt dabei auf eine funktionale und zugleich nachhaltige Konstruktion in Holzbauweise. „Beim Ausbau unserer Kapazitäten am Standort muss unser modernes Ausbildungszentrum alle digitalen Anforderungen erfüllen, aber genauso muss dessen ökologischer Rahmen stimmen, die Bauweise nachhaltig sein“, sagt Klein.

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