News

Energiekrise als Katalysator für nachhaltige Immobilien und Produktionsprozesse

Energiekrise, unterbrochene Lieferketten und ein sich veränderndes Konsumentenverhalten: Die anhaltenden geopolitischen sowie wirtschaftlichen Unwägbarkeiten stellen auch die Akteure der Lebensmittelbranche vor einige Herausforderungen.

Das Top-Thema der Branche sind derzeit die Energiepreise – die Rechnungsbeträge steigen in ungeahnte Höhen, die Last auf den Unternehmen ist groß. Gleichzeitig wächst jedoch die Motivation, Einsparungspotenziale wahrzunehmen und damit den Entwicklungen entgegenzuwirken.

Die Devise dabei ist: kleiner Aufwand, große Wirkung. Selbst auf den ersten Blick gering wirkende Einsparungen können durch die große Hebelwirkung enorme Effekte erzielen und entsprechende Auswirkungen auf die Immobilien- und Flächenkonzepte haben.

Inwiefern die Krise als Startschuss für ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategien fungieren kann und wann sich der Umzug an einen modernen Produktionsstandort lohnt – das erläutert unser Head of Food and Beverage Oliver Rob in seinem aktuellen Beitrag auf Wallstreet online.

Den gesamten Artikel können Sie hier nachlesen.