Welche Technologien sind für das Bauen der Zukunft unverzichtbar? Und welche Rolle spielt die Modulbauweise für effizientes und kreislauffähiges Bauen?
Diese und viele weitere Fragen wurden am 19. Oktober auf dem „5. Jahreskongress Modulares Bauen“ vom Heuer Dialog von zahlreichen Fachexpert:innen beantwortet. Unter anderem war auch Heike Titze, Partnerin bei Drees & Sommer, vor Ort und hat gemeinsam mit Tobias Heidkamp (Catella), Dennis Maier (Adolf Würth GmbH), Markus Richthammer (Max Bögl) und Monika Hillemacher (IZ) in einer spannenden Diskussion über Robotik und KI in der Immobilienbranche sowie die Chancen und Herausforderungen des modularen Bauens gesprochen.
Klar ist, dass die Modulbauweise enorme Chancen bietet, um nicht nur zeit-, sondern auch kosteneffizienter zu bauen. Entscheidend ist jedoch, inwieweit die modulare Produktion in die Fabrik integriert wird und vor Ort vom Menschen zur Maschine übergeht. Nachholbedarf besteht unter anderem bei der Verbreitung digital vernetzter Systemen oder dem Robotik-Einsatz in den Produktionssystemen der industriellen Fertigung. Denn damit der Modulbau gewinnbringend eingesetzt werden kann, sind Digitalisierung und eine BIM-basierte Planung die grundlegende Basis.
Weitere Fragen zu diesem Thema beantwortete Heike Titze auch im Interview mit Yvonne Traxel, das Sie hier nachlesen können: Die Herausforderungen des modularen Bauens
Eine großartige Veranstaltung im Mainhafen Offenbach mit vielen interessanten Impulsen und Dialogen. Vielen Dank für die spannenden Insights!