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Microsoft meets Drees & Sommer: Wachstum beginnt im Kopf

Verantwortung für Zukunft verbindet. Deswegen tauscht sich Drees & Sommer regelmäßig mit führenden Unternehmenslenkern unterschiedlicher Branchen über aktuelle Herausforderungen für Unternehmen und Mitarbeitende sowie neue Trends und Märkte aus. Dieses Mal mit Peter Fischer, Manager Solution Specialists Modern Work bei Microsoft Deutschland über die Voraussetzungen für gelungene Transformation und Wachstum.

Wachstum setzt einen Sinneswandel voraus: Peter Fischer gab spannende Einblicke in den 2013 – mit dem Wechsel an der Unternehmensspitze – begonnenen Transformationsprozess und die gelebte Wachstumsmentalität von Microsoft. Ein wesentlicher Gedanke ist die Entwicklung von einer Ich-Kultur hin zu einer Wir-Kultur, die das Denken, Handeln und voneinander Lernen in den Mittelpunkt rückt – immer mit dem Ziel eine positive Veränderung für den Kunden zu bewirken. Anstelle starrer Hierarchien und Abteilungen, die unternehmensinterne Grenzen bedeuten, arbeiten die Menschen in Netzwerken zusammen.

Model, Coach, Care: Mit diesen drei Schlagworten lässt sich die Rolle der Manager bei Microsoft auf den Punkt bringen. Sie übernehmen eine Vorbildfunktion, lassen ihren Mitarbeitenden aber genügend Freiraum, um eigene Erfahrungen zu sammeln. Als Coaches unterstützen sie ihre Mitarbeitenden mithilfe gezielter Fragen dabei, ihren eigenen Weg zu finden – ohne ihnen die eigenen Vorgehensweisen überstülpen zu wollen. Als Unternehmen zu wachsen bedeutet Verantwortung an Mitarbeiter zu geben aber gleichzeitig Mitarbeitern Sicherheit spüren zu lassen.  „Mitarbeiter dürfen auch Fehler machen, nur so entsteht Wachstum und auch der Mitarbeiter selbst kann wachsen“, sagte Peter Fischer. Tatsächlich gelebte Unternehmenswerte sind dabei der Rahmen für Sicherheit in unsicheren Situationen. Als ein Beispiel nannte er die Corona-Pandemie, die zeige, dass es nicht möglich sei, jede Lösung vorab zu Ende zu denken. Unternehmenswerte helfen jedoch in der Orientierung.

Und Care bedeutet, dass die Manager echtes Interesse an ihren Mitarbeitenden haben und sie weiterentwickeln. Neben dem fachlichen wollen sie auch wissen, wie es ihnen wirklich geht und tauschen sich auch mal persönlich miteinander aus. So ließen sich auch Faktoren identifizieren, die Mitarbeitende vom Erfolg – also vom positiven Impact – abhalten.