Die Corona-Pandemie hat die Bedeutung der Pharmaindustrie für die Gesundheit und Wirtschaft deutlich gemacht. Lange Zeit galt Europa als Apotheke der Welt. Deutschland als Heimat vieler Pharma-Schwergewichte nimmt bis heute eine wichtige Rolle ein, vor allem was die Produktion von Biopharmazeutika angeht. Biopharmazeutische Unternehmen erwirtschaften einen Umsatz von über 11 Milliarden Euro, das entspricht rund einem Drittel am Gesamtpharmamarkt. Ein zukunftsfähiger Wirtschaftszweig, wie es auf den ersten Blick scheint.
Doch wie kann Deutschland seine Position als Pharmastandort wieder stärken? Dieser Frage geht Stefan Göstl, Head of Life Sciences and Chemicals bei Drees & Sommer, im aktuellen Artikel der phpro nach.