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Technology Media Telecom (TMT)

SO UNTERSTÜTZEN WIR SIE – UNSERE SERVICES UND LÖSUNGEN

Technologie, Medien und Telekommunikation, kurz TMT, verschmelzen zunehmend. Rechenzentren sind dabei das verbindende Glied in einem umfassenden Ökosystem, das Informationsströme leitet und digitale Dienste, vernetzte Kommunikation und Datenbereitstellung ermöglicht.

Die TMT-Branche ist eine eng verzahnte Wertschöpfungskette, in der jede Komponente – vom Rechenzentrum über Netzwerke bis hin zu Medieninhalten – ineinandergreift, um die wachsenden Bedürfnisse der digitalen Wirtschaft zu bedienen.

Rechenzentren sind also keine isolierte Infrastruktureinheiten mehr. Sie haben sich zu einem Schlüsselfaktor in der digital vernetzten und technologiegesteuerten Welt entwickelt, die den TMT-Sektor prägt.

Wir von Drees & Sommer unterstützen Sie dabei, sich inmitten dieser technologischen und geschäftlichen Verflechtung neu zu positionieren und sich für die Zukunft zu wappnen:

  • Technology 
    Wir entwickeln für Technologieunternehmen individuelle Strategien, um sich in unserer rasant verändernden digitalen Welt erfolgreich zu positionieren. 

  • Media 
    Wir unterstützen Sie dabei, in der sich ständig wandelnden Medienlandschaft den Überblick zu behalten, die Transformation zur Digitalisierung zu meistern und neue Dienstleistungen anbieten zu können.

  • Telecom
    Wir bieten strategische Beratungsexpertise mit den Schwerpunkten 5G, Cloud-Dienste, Sprach- und Videokommunikation, Fixed-Mobile-Konvergenz sowie Videodienste.

Wir beraten Unternehmen in der Technologie-, Medien - und Telekommunikationsbranche (TMT) und erarbeiten gemeinsam individuelle Lösungen. Unsere Expert:innen von Drees & Sommer bieten einen 360-Grad-Service: von Strategieentwicklung inklusive der Geschäftsrisikoanalyse oder Cloudstrategie über die Planung, Konzeption und ESG-Beratung bis hin zu der operativen Umsetzung, der Inbetriebnahme und dem Management – unser Team steht Ihnen mit langjähriger Expertise zur Seite.

Grünere Rechenzentren sind essenziell für einen umweltfreundlicheren Energieverbrauch der immer weiter fortschreitenden Digitalisierung. Die permanente Kühlung der Server verbraucht viel Energie und kostet bares Geld. Mit ausgeklügelten Energiekonzepten, intelligenter Abwärmenutzung und der sinnvollen Integration in Quartiersplanungen sorgen unsere Expert:innen dafür, dass Sie Ihr Rechenzentrum nicht nur umweltschonend, sondern auch wirtschaftlich nachhaltig betreiben können.

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Ohne sie gibt es keine digitale Transformation oder Digitalisierung der „Wissensgesellschaft“: Erst die Schaffung einer digitalen Infrastruktur – mit digitalen Netzen – ermöglicht netzbasierte Geschäftsmodelle und digitale Dienste. Der Ausbau der modernen Glasfasernetze bis in die Gebäude ist notwendig, um die Anforderungen – ob privat, gewerblich oder aus der kommunalen Infrastruktur – zu erfüllen. Entscheidend sind die Verfügbarkeit, die Zuverlässigkeit und die Qualität der digitalen Datenübertragung über ein flächendeckendes modernes Breitbandnetz.

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Campus-Netze sind maßgeschneiderte Mobilfunknetze für Industrie, Forschung und öffentliche Verwaltungen. Damit können Maschinen und Abläufe verzögerungsfrei miteinander vernetzt werden. Der Mobilfunkstandard für diese Netze ist 5G. Diese nächste Generation der Mobilfunknetze unterstreicht die Entwicklung hin zu einem nutzer- und anwendungszentrischen Technologie-Framework, mit dem flexibel drei wesentliche Klassen von Anwendungsfällen unterstützt werden sollen.

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Grüne Rechenzentren

Eine Balance zwischen Effizienz und Umweltverantwortung: Unser Thinking Ahead über „Grüne Rechenzentren als Vision der Zukunft“ ist kostenlos verfügbar

Die digitale Welt wächst rasant – und mit ihr der Energiehunger von Rechenzentren. Gleichzeitig wird der Ruf nach nachhaltigen Lösungen immer lauter. Unser Report zeigt praxisnahe Beispiele, tiefgehende Analysen und Handlungsempfehlungen auf, die Unternehmen dabei helfen, sich für die Zukunft zu wappnen.

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EPCM FÜR DIE INDUSTRIE

Planung, Baumanagement und Projektmanagement aus einer Hand: Drees & Sommer bietet mit EPCM ein intelligentes und effizientes Zusammenspiel von Leistungspaketen.

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Unser Service Portfolio auf einen Blick:

  • MANAGEMENT

     

     

    • Baumanagement
    • Bauabwicklungsberatung
    • PM, PS, PMO
    • GU-Controlling
    • Beschaffungsmanagement, OFCI
    • Mietermanagement
    • Transaktion
    • LEAN
    • BImSch Management 

     

  • ESG

     

     

    • Dekarbonisierung, CO₂-Beratung
    • Sustainable Finance
    • Cradle to Cradle®
    • Energieberatung 

     

  • Betrieb

     

     

    • Predictive und Preventive FM
    • Black-Building-Test
    • Betreiberkonzept
    • Resilienz-Analyse
    • Data Analytics 

     

  • Inbetriebnahme

     

     

    • Inbetriebnahmemanagement
    • Commissioning Supervisor (CxS)
    • Resilience- und Pentests
    • Migrationsbegleitung 

     

  • Strategie

     

     

    • Business Continuity Management
    • Geschäftsrisikoanalyse
    • Migrationsstrategie
    • Organisation und Prozesse – IT-Betrieb
    • Organisation und Prozesse – Data-Center-Betrieb
    • Cloudstrategie
    • Strategie – Data-Center-Betrieb

     

  • Anforderung

     

     

    • SLA-Definition
    • Businessplanung
    • Standard- und Zertifizierungsberatung
    • Standortsuche
    • Sicherheitsberatung
    • Zieldefinition
    • Bestandsanalyse 

     

  • Konzeption

     

     

    • Cyber- und Physical-Securitykonzept
    • Migrationsstrategie
    • IT Konzept (Aktivkomponenten)
    • Design Guideline
    • Netzwerk-Konzept (LAN und WAN)
    • Machbarkeitsstudie
    • GAP-Analyse
    • Umfeld- und Risikoanalyse 

     

  • Planung

     

     

    • Zertifizierungsbegleitung
    • Modularität
    • Simulation
    • IT-Planung und Implementierung
    • Availability Study
    • Architektur
    • Technische Gebäudeausrüstung (TGA)
    • Building Information Modeling
    • Statik
    • (General-)Planung 

     

UNSERE ProjekteDiese Technology-Media-Telecom-Projekte könnten Sie interessieren. 
Blog

Cyber-Sicherheit in Unternehmen

Experten-Tipps gegen Cyber-Angriffe

Sichere Passwörter oder Zwei-Stufen-Authentifizierung: Ob im Büro oder privat, die gängigsten Methoden, um sich vor unerwünschten Zugriffen zu schützen, sind den meisten Usern bekannt. Mit der fortschreitenden Digitalisierung von Gebäuden und der wachsenden Datenflut verändern sich jedoch auch die Anforderungen an Gebäude und Unternehmensstrukturen. Ein zentrales Thema: Cybersecurity-Strategien.

„Die Intelligenz smarter Gebäude kann ebenso angegriffen werden wie ein anderes System“, so Marco Di Filippo, der Unternehmen in Sachen Cybersecurity berät und bereits in vielen Drees & Sommer Projekten seine Fachexpertise eingebracht hat. Sein Job: Als „guter Hacker“ stellt er die IT-Sicherheit und die Gebäudetechnik von Unternehmen auf den Prüfstand.

Diebstahl, Erpressung, Vandalismus – die Liste an Verbrechen im Netz ist lang

Besonders gefährdet sind sensible Daten von Unternehmen, doch auch Sicherheitssysteme und Gebäudetechnik stellen durch die Vernetzung von Gebäude und Anlagen lukrative Angriffsziele dar. 

Wie ein Angriff gelingen kann? „Fenster, Türen, Fahrstühle, Klimaanlagen, Lichter, Zugänge in sensible Bereiche … die Liste möglicher Angriffsflächen in intelligenten Gebäuden ist lang. Sie werden digital gesteuert und sind somit ein leichtes Spiel“, erklärt der Spezialist und verrät weiter: „In meinem Berufsfeld denken wir wie Hacker. Um an die IT heranzukommen, gibt es viele Wege. Wir suchen nach einem Gate, also dem Eingang in die Gebäudetechnik. Ein smarter Lichtschalter, der per App gesteuert werden kann, wäre ein simples Beispiel. Haben wir uns Zugang zur App verschafft, ist die Hürde nicht mehr groß, die Lichtsteuerung im Gebäude zu manipulieren oder den Strom anzuzapfen.” Ausfallzeiten, Datenverlust und finanzielle Einbußen – der entstandene Schaden hat oft weitreichende Folgen und bleibt teilweise sogar unbemerkt.

Bietet Homeoffice mehr Angriffsfläche? Ja!

Mobiles Arbeiten ist längst zur Normalität geworden und viele Arbeitgeber fragen sich, wie gefährdet ihre Systeme dadurch sind. „Das Homeoffice lässt zwar einen Bestandteil der IT nach außen dringen, das heißt aber nicht, dass man sie nicht sichern kann“, beruhigt Marco Di Filippo und weist darauf hin: „Das größere Problem bei mobilen Arbeitsplätzen ist der Nutzer. Hält man sich an die Basics, wie gesicherte Passwörter und Sperrbildschirm, ist das schon die halbe Miete. Es vergeht jedoch kaum eine Bahnfahrt, bei der ich nicht auf unvorsichtige Laptop-Nutzer:innen treffe.“
Wie können sich Unternehmen schützen?

Safety First: Warum Cybersecurity von Anfang an wichtig ist

In der heutigen digitalen Welt ist eine umfassende Cybersecurity-Strategie für jedes Unternehmen und Gebäude unerlässlich. Diese Strategie sollte auch den Datenschutz umfassen. „Unternehmen müssen das Sicherheitsdesign und die Gebäudeleittechnik prüfen. Außerdem muss die IT-Sicherheit von Anfang an in das Konzept eingeplant werden“, erklärt Di Filippo. Oft werden Sicherheitslücken erst bemerkt, wenn es bereits zu spät ist, was zu hohen Kosten und erheblichen Problemen führen kann.

Hier kommen unsere Expert:innen ins Spiel. Sie unterstützen Unternehmen bei der Cybersecurity, von der Beratung bis zur Umsetzung, durch eine Kombination aus physischen und digitalen Maßnahmen. So sorgen sie dafür, dass Unternehmen und Gebäude von Anfang an sicher und zukunftsfähig sind. Dazu gehören:

  1. Strategien für die Cybersecurity
    Eine solide Cybersecurity-Strategie ist das Fundament für den Schutz vor digitalen Bedrohungen.
  2. Infrastruktur für Smart Buildings (IT, IoT und Netzwerk)
    Moderne Gebäude benötigen eine sichere IT-Infrastruktur, die sowohl das Internet der Dinge (IoT) als auch Netzwerke umfasst.
  3. Web- und Applikationsentwicklung, Business Intelligence und Datenmanagement
    Die Entwicklung sicherer Webanwendungen und die Verwaltung von Daten sind entscheidend für den Geschäftserfolg.
  4. Cloud, Infrastruktur und Datenbankverwaltung
    Sichere Cloud-Lösungen und eine robuste Datenbankverwaltung sind unerlässlich für den Schutz sensibler Informationen.
  5. Beratung bei der Auswahl, Implementierung und Optimierung von Softwarelösungen
    Die richtige Software kann den Unterschied machen. Hier geht es um ERP-Systeme, Dokumentenmanagementsysteme und Computer-Aided Facility Management.

Aufklärung ist das A und O

Nichts geht über Mitarbeitersensibilisierung: „Von Schulungen bis zu Test-Angriffen, das alles sind Maßnahmen, die zur Aufklärung führen und im Ernstfall das Schlimmste verhindern können“, sagt der Berufs-Hacker. Dabei ist eine ordentliche Portion Skepsis von Vorteil.

Egal ob im Homeoffice, auf Events oder Geschäftsreisen: Fragen, die sich Nutzer:innen außerhalb des Büros stellen sollten, sind zum Beispiel: 

Wer hat Zugang zum Arbeitsrechner?
In welchem WLAN und in welcher Umgebung arbeite ich? 
Wie gesichert sind meine Arbeits-Gadgets in öffentlichen Bereichen? 

Ist man vor allem mit sensiblen Daten zugange, ist Vorsicht geboten. „Lieber den Laptop einmal mehr zuklappen und einpacken als gehackt zu werden“, ergänzt Marco Di Filippo schmunzelnd.

Den Trends auf der Spur

Jede neue Technologie birgt neue Sicherheitslücken: „Alles, was IT-technisch neu ist, begutachten wir kritisch. Momentan erfährt KI einen großen Aufschwung für Anwender, aber auch für Angreifer. Ein Beispiel dafür sind KI-Fakes in Videokonferenzen, die an sensible Informationen gelangen wollen“, gibt Marco die Filippo einen Einblick in die neusten Trends. Was auch hier hilft und nicht oft genug betont werden kann: Aufklärung.

Früh übt sich

„Da die Sensibilisierung der User zu den wichtigsten Maßnahmen in Sachen Cybersecurity zählt und das Internet heute auch schon in Schulen eine große Rolle spielt, setzen wir genau da an. Auch unser Nachwuchsförderprogramm „Deutschlands Bester Hacker“ zählt zu den Maßnahmen, die wir bereits in den Schulen initiieren und auf die wir besonders stolz sind“, schließt der Cyber-Profi das Interview.

Gemeinsam mit dem IT-Dienstleister ComConsult haben unsere Expert:innen eine Cybersecurity-Strategie für Gebäude und Produktion entwickelt, die das Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik (BSI) zum verbindlichen Standard für neu errichtete Anlagen im öffentlichen Bereich erklärte. Ob Ihr Unternehmen den Standards entspricht? Hier erfahren Sie mehr: Digital Ready Check.

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VERBÄNDE, GREMIEN UND KOOPERATIONEN

Im Rahmen mehrerer Kooperationen und Verbände setzt sich Drees & Sommer für die Vernetzung von Forschung und Praxis ein und treibt die Digitalisierung der Bau- und Immobilienwirtschaft weiter voran.

Melden Sie sich bei uns! 

Wir freuen uns auf Sie.

Nils Wetzel

Head of Technology Media Telecom

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