Attraktiver Heimathafen für digitale Nomaden

Wie wird die Unternehmenszentrale zum attraktiven Treffpunkt für Mitarbeitende, die überwiegend in der Republik und weltweit unterwegs sind? Am Standort Berlin hat das Beratungsunternehmen diese Frage mit voller Überzeugung angegangen. Seit Anfang 2025 sind die zuvor über die Stadt verteilten Unternehmensbereiche in zentraler Lage unter einem Dach vereint – in einer innovativen Homebase, die Diversität, Inklusion und Nachhaltigkeit konsequent umsetzt. Gleichzeitig überführt sie die veränderten Anforderungen der Beratungsbranche nach der Pandemie in ein zukunftsorientiertes Bürokonzept, das die Marke Drees & Sommer stärkt.

Vom Me- zum We-Space: Unternehmenswerte und Nutzerbedarfe auf Augenhöhe

Das derzeit größte Holz-Hybrid-Gebäude Deutschlands bietet auf 5.347 m² Raum für Vernetzung und Austausch. Gleichzeitig schafft es Rückzugsorte und ruhige Arbeitsbereiche. Auf einer Nutzfläche von rund 4.000 m² stehen 128 vollwertige Arbeitsplätze zur Verfügung, ergänzt durch großzügige Erholungsbereiche. Dazu gehören Balkone auf jedem Stockwerk, eine grüne Terrasse und Ruhezonen in den Gemeinschaftsflächen. Meditationsräume, ein Eltern-Kind- und ein Gebetsraum bieten für jede Situation den passenden Rückzugsort.

Flexibilität als Konstante

Das barrierefreie Gestaltungskonzept macht Flexibilität zur Grundlage. Intelligente Besprechungsräume und eine Bühne für Events und Gäste bieten vielfältige Nutzungsmöglichkeiten und passen sich flexibel an aktuelle und zukünftige Anforderungen an. Maßgeschneiderte Lösungen und nachhaltige Materialien zeigen, dass Qualität im Projekt oberste Priorität hatte. Sie machen die Arbeitgebermarke im neuen Berliner Büro erlebbar – als Teil eines durchdachten Gesamtdesigns.

Smart, colorful, sustainable: Eine Homebase für alle

Die Mitarbeitenden setzten den Anspruch, die neue Unternehmenszentrale nachhaltig zu gestalten und gleichzeitig einen Ort der Kreativität und Vielfalt zu schaffen. Während der gesamten Projektdauer trafen sich Kolleg:innen in Workshops – digital und vor Ort. Sie vernetzten sich, erkannten Unterschiede und schätzten diese wert. Das Change Management begleitete den Prozess intensiv. So entstanden Wünsche und eine „New Work Etiquette“ für die gemeinschaftlich genutzten Flächen. Das Ergebnis? Eine Homebase für alle.