Die Digitalisierung bleibt ein Dauerthema für die Bau- und Immobilienwirtschaft – aber wie ernst nimmt die Branche den digitalen Wandel tatsächlich? Gemeinsam mit der Technischen Hochschule Aschaffenburg haben wir mithilfe unseres eigens entwickelten digitalen Reifegradmodells zum zweiten Mal untersucht, wie die Unternehmen der Branche in Sachen Strategie, Technologie und Umsetzung wirklich vorankommen.
Im Schwerpunkt beleuchtet die Studie diesmal die Entwicklung digitaler Kompetenzen und die organisatorische Aufhängung von Digitalisierung in den Unternehmen. Dafür haben wir insgesamt 120 Fach- und Führungskräfte befragt und interviewt.
Der holistische und gleichzeitig praxisnahe Ansatz bringt spannende Ergebnisse zutage:
- Mit einem marginalen Fortschritt im Vergleich zur letzten Umfrage, verharrt die Bau- und Immobilienwirtschaft auf einem mittelmäßigen Digitalisierungsniveau.
- Vor allem in strategischen und technologischen Bereichen besteht noch großer Handlungsbedarf.
- Zwar herrscht eine positive Innovationskultur, doch an konkreter Umsetzung fehlt es oft aufgrund mangelnder Kompetenzen und Investitionen.
Doch was sind die tatsächlichen Hürden beim Fortschritt des digitalen Wandels? Wie hängt die organisatorische Aufhängung mit dem Reifegrad zusammen? Und welche Hebel können aus der aktuellen Stuck-Position befreien?
Neben eindrucksvollen Erkenntnissen zum Selbst- und Realbild liefert die Studie konkrete Handlungsempfehlungen und zeigt Best Practices, wie Unternehmen die digitale Transformation gezielt vorantreiben können.
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