These 02

Click & Deliver

What you see is what you get. Der Einsatz von künstlicher Intelligenz sowie Konfiguratoren ist eine zukunftsweisende Prozess-Innovation. 

THESE 02

CLICK & DELIVER: GEBÄUDE LASSEN SICH NICHT NUR INDIVIDUELL KONFIGURIEREN UND SCHON WÄHREND DER PLANUNG VIRTUELL ERLEBEN, SONDERN GANZ EINFACH ONLINE BESTELLEN.

Ein paar Klicks und das neue Gebäude ist online konfiguriert und bestellt. Was beim Auto oder beim Sneaker schon heute selbstverständlich ist, wird 2030 auch in der Bau- und Immobilienwirtschaft möglich sein.

Das gilt nicht nur für das Reihenhaus oder den einfachen Modulbau, sondern auch Schulen oder ganze Quartiere mit Wohn- oder Mischnutzung lassen sich dann online komplett flexibel gestalten und individuell konfigurieren. Der Fokus liegt auf dem Bedarf des Menschen und dessen Anforderungen: Die Immobilie richtet sich also nach ihren Nutzerinnen und Nutzern – und nicht umgekehrt.

Aus einer auf den User zugeschnittenen Bibliothek an vorgefertigten, qualitativ hochwertigen Modulen baut dieser seine Wunsch-Immobilie zusammen. Es ist auch möglich, das Gebäude zunächst frei zu planen und später in Module zu überführen. Die modulare Planung lässt sich durch individuell geplante und komplett zugeschnittene Bereiche ergänzen.

Bekannte Grenzen möglicher Module und Ausführungen gibt es hierbei nicht mehr. Optisch überzeugt die konfigurierte Immobilie durch architektonische Eleganz statt sichtbarer Module. Qualitativ ist sie herkömmlichen Gebäuden haushoch überlegen. Eine virtuelle Begehung der geplanten Immobilie – 2030 Standard – rundet das Angebot ab.

Was noch heute mit einem langwierigen, kosten- und zeitintensiven Prozess verbunden ist, findet 2030 einfach online statt:  Die Planung ist qualitativ hochwertig, zeiteffizient, kostensicher und orientiert sich eng an der Nutzerin und ihren Wünschen.

Individualität sowie Flexibilität, wo nötig, und Standard sowie Module dort, wo es sinnvoll ist: Damit verbindet die Modularisierung das Beste aus beiden Welten.

Auch auf die Arbeit wirkt sich das aus. Architekten und Planerinnen werden sich künftig verstärkt mit künstlicher Intelligenz beschäftigen und diese in ihre Arbeit integrieren.

Mietflächenkonfigurator

Was für Gebäude oder ganze Quartiere noch als Zukunftsthese formuliert ist, geht bei der Gestaltung von Mietflächen schon (fast) als gelebte Praxis durch.

Individuelle Ausbauwünsche der Mieter machen die Vermietung von Büroflächen zu einem teils sehr langwierigen sowie kosten- und zeitintensiven Prozess. Eine hohe Planungs- und Kostensicherheit sind dabei genauso gefordert wie eine schnelle und effiziente Bearbeitung.

Vermieter können ihre Flächen während einer virtuellen  Begehung ansprechend und dreidimensional ihren Kunden präsentieren. Die potenziellen Mieter haben die Möglichkeit, ihre neue Mietfläche aktiv zu konfigurieren und zu  gestalten.

Räume, Wände und sonstige Ausstattungen lassen sich direkt  per Drag & Drop aus einer vordefinierten Bibliothek auf der  Mietfläche platzieren. Dabei wird sofort geprüft, ob das entsprechende Element an dieser Stelle technisch möglich ist und wie sich diese Änderung auf den Mietpreis auswirkt. Neben dem Mietpreis verfolgt das Tool auch andere wesentliche Kennzahlen – etwa die Anzahl der Arbeitsplätze.

Ziel des Mietflächenkonfigurators ist es, den Anbahnungsprozess bei Vermietungen zu verbessern und für alle Beteiligten schneller und einfacher zu gestalten. Der Mietflächenkonfigurator ermöglicht eine agile Marktansprache und vereinfacht  die Kommunikation mit Mietinteressenten. Ein schnellerer Abschluss von Mietverträgen und kürzere Leerstands- und Umbauzeiten rücken damit in greifbare Nähe. In der ersten Phase entwickelt das Umsetzungs-Team die Applikation in Form eines  MVP, das heißt mit den wichtigsten Funktionen, um diese anschließend in einem ersten Projekt zu verprobe

10 ZUKUNFTSTHESEN FÜR DIE BAU- UND IMMOBILIENBRANCHE

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