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Flexible Laborgebäude für die Life-Sciences-Branche

© F. Hoffmann-La Roche AG

Welche Möglichkeiten der innovative Ansatz der modularen Planung in Verbindung mit der vollständigen digitalen Abbildung des Gebäudes für den Laborbau eröffnet, zeigen Dr. Volkmar Hovestadt und Dr. Christian Voigt in ihrem Fachbeitrag "Das "Baukastenprinzip" macht's möglich" auf "reinraum online".

Ob Forschungs-, Labor- oder Produktionsräume: Gebäude für die Life-Sciences-Branche stellen höchste Anforderungen an den Bau. Neben Sicherheits- und Hygienebestimmungen gilt es, die spezifischen Anforderungen an die unterschiedlichen Nutzungsbereiche zu kennen. So müssen Laborbereiche flexibel und konfigurierbar, Arbeitsplätze wandelbar sein; teilweise inklusive der gesamten technischen Erschliessung wie etwa Lüftung, Elektro, Sanitär oder Medien.

Modulare „Bausysteme“ eröffnen entsprechende Möglichkeiten, diese Anforderungen umzusetzen.Der Schlüssel für eine effiziente Modularisierung ist dabei die Digitalisierung des Entwurfs im Rahmen eines BIM-Modells wie die Autoren anhand des Beispiels Neubau pRED Forschungszentrum Basel der F. Hoffmann-La Roche AG zeigen.

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