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Schokozentrale erfüllt Goldstandard: Ritter Sport-Neubau für Nachhaltigkeit ausgezeichnet

© Alfred Ritter GmbH & Co. KG
Mit dem Erweiterungsbau der Schokozentrale am Stammsitz in Waldenbuch setzt die Alfred Ritter GmbH & Co. KG ein Zeichen für Innovation und Nachhaltigkeit.
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Eine unsichtbare Holz-Fassade, ein bunter Innenraum mit üppiger Bepflanzung und ein innovatives Wasser- und Energiekonzept: Die Alfred Ritter GmbH & Co. KG setzt mit dem Erweiterungsbau ihrer Schokozentrale am Stammsitz in Waldenbuch ein Zeichen für nachhaltiges Bauen und innovatives Arbeiten. Für seine ressourcenschonende Bauweise mit kreislauffähigen Materialien und seinen hohen Nutzerkomfort wurde das Gebäude nun von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) mit dem DGNB Zertifikat in Gold auszeichnet.

„Es war uns sehr wichtig, ein umweltfreundliches, zukunftsfähiges Gebäude zu errichten“, sagt Benjamin Flaig, verantwortlicher Projektleiter bei Ritter. „Die DGNB-Zertifizierung zeigt uns, dass sich unsere Bemühungen gelohnt haben. Wir verfügen nun über ein nachweislich nachhaltiges Gebäude, das Mitarbeitenden wie Besuchern eine hohe Aufenthaltsqualität in einer gesunden Umgebung bietet.“ Die Nachhaltigkeitsexperten des auf Bau und Immobilien spezialisierten Beratungsunternehmens Drees & Sommer SE haben das Projekt begleitet. „Über 500 Materialien und Produkte haben wir nach den Qualitätsstandards der DGNB und den vertieften Cradle to Cradle-Kriterien ausgewählt“, erzählt Daniela Schneider, Ingenieurin für Architektur und Umwelt bei EPEA – Part of Drees & Sommer. Im Sinne der Kreislauffähigkeit kommen sowohl die Fassade als auch andere Gebäudeelemente, die aus mehreren Bauteilschichten oder Materialien bestehen, fast ohne Klebeverbindungen aus. Stattdessen werden sie verschraubt oder durch andere lösbare Verbindungen zusammengefügt.

Besonders viel Wert auf nachhaltige Materialien wurde bei der Ausstattung der Innenräume – gestaltet von der Ippolito Fleitz Group – gelegt: „Hier kommen ausschließlich langlebige, recyclingfähige Materialien und Produkte zum Einsatz, die gleichzeitig schadstoff- und emissionsarm sind. Das gewährleistet beste Innenraumluftqualität“, erklärt Schneider. Geprüft wurde dabei alles von der Wandfarbe und Teppichbodenfliese über die Schreibtische, Stühle und Lampen bis hin zu den Vorhängen und Pflanzen samt Töpfen. Wer nun an kahle Wände und schlichte Holzmöbel denkt, wird überrascht sein. Der Erweiterungsbau der Schokozentrale beweist eindrücklich: Gesundes Bauen und modernes Design gehen Hand in Hand.

Eine weitere Besonderheit des Neubaus: Das Gebäude ist hochgradig flexibel und kann bei Bedarf um ein weiteres Vollgeschoss aufgestockt werden.

Weitere Informationen erhalten Sie in der Pressemitteilung.