Neu bei dieser Station der Themenreise in Künzelsau war die – ganz nach dem Motto „Zukunft entsteht im Dialog“ gestaltete – „offene Auditoriumsdebatte“. Hier wurde das Publikum ins Zentrum der Debatte gerückt. Die Teilnehmenden diskutieren Best Practice Lösungen der Bau- und Immobilienwirtschaft sowie den Unterschied zwischen einem Perspektiv- und einem Paradigmenwechsel.
Thematisch anknüpfend an das jährliche Gipfeltreffen der Weltmarktführer, welches direkt im Anschluss an die Themenreise stattfand, war die Paneldiskussion „Anders. Erfolgreich. Bleiben.“ gestaltet. Bei dieser diskutierten Unternehmen wie Georg Fischer, die Synk Group, ITK-Engineering, Green Innovation Park, Phoenix Contact, Wirtschaftsförderung der Region Stuttgart und Nokia über die Transformation der Wirtschaft, wie Weltmarktführer auch in Zukunft führend bleiben können und wie es im Rahmen der angespannten konjunkturellen und gesellschaftlichen Gesamtsituation um unsere Weltmarktführerregion steht.
Klar ist: Auf die Führung kommt es an. Denn nur mit dem Willen von Oben, können auch die Mitarbeiter neue Wege gehen. Offenheit für Veränderung ist dabei ein entscheidender Faktor – denn nur so kann man erfolgreich sein und bleiben. Zudem brauche es eine Rückbesinnung auf die Kernkompetenzen des deutschen Mittelstands: Besinnung auf den unternehmerischen Geist und mit der bestehenden Expertise, bspw. aus der industriellen und Automobilfertigung, offen für neue Ideen und Konzepte zu bleiben.
