Im Frühjahr 2025 hat das Erdbeobachtungsprogramm Copernicus darüber informiert, dass sich Europa durch den Klimawandel so schnell wie kein anderer Kontinent erwärmt. Parallel zu einer Reduktion des Treibhausgas-Ausstoßes müssen daher dringend wirksame Anpassungen an den Klimawandel vorgenommen werden.

Denn insbesondere Städte und die Land- und Forstwirtschaft sind schon heute von den steigenden Temperaturen und von Extremwetter-Ereignissen wie Starkregen oder Dürren betroffen. Der Katastrophenschutz stößt immer wieder an seine Grenzen.

Förderung Klimaanpassung

Aus diesem Grund hat das Bundesumweltministerium eine neue Förderrichtlinie für Klimaanpassungsmaßnahmen erlassen. Das Programm „Maßnahmen zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels“ (DAS) hat ein Förderfenster vom 15. Mai bis zum 15. August 2025. Innerhalb dieses Zeitraums können Städte, Gemeinden und kommunale Einrichtungen Förderanträge auf Grundlage der DAS-Förderrichtlinie und des ANK-DAS-Förderaufrufs einreichen. Unter anderem sind Zuschüsse von bis zu 90 Prozent der Finanzierungskosten möglich.

Welche Maßnahmen gibt es zur Klimaanpassung?

Das Programm “Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel” (DAS) der Bundesregierung hat das Ziel, die Anpassungsfähigkeit natürlicher, gesellschaftlicher und ökonomischer Systeme an die unvermeidlichen Auswirkungen des Klimawandels zu steigern und deren Verletzlichkeit zu verringern.

Drees & Sommer hilft Städten und Gemeinden mit individuellen Konzepten und Strategien widerstandsfähiger gegen die Auswirkungen des Klimawandels zu werden und unterstützt bei der Beantragung von Fördermitteln. Unsere Expert:innen unterstützen im gesamten Prozess – von der Risikoanalyse über die Planung und Umsetzung von Maßnahmen bis hin zum fortlaufenden Fördermittelmanagement.

Die Expertinnen und Experten von Drees & Sommer unterstützen Sie beim Beantragen der Fördermittel und begleiten Sie dazu bereits vor der Antragstellung sowie über das Abrufen der Fördergelder hinaus.

Im Einzelnen übernehmen wir für Sie