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News

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Blog

Barrierefreie Stadtplanung

Älteren Menschen mehr Sicherheit und Selbstständigkeit in ihrem Stadtteil zu geben, dieses Ziel verfolgte das Projekt UrbanLife+. Entwicklungsmanager von Drees & Sommer begleiteten es von seinem Start im Jahr 2015 an bis zum erfolgreichen Abschluss fünf Jahre später. Die Ergebnisse fasst der sogenannte Safety Atlas zusammen – ein Nachschlagewerk für Städte, Gemeinden und Stadtplanungsbüros.

Was macht Lebensqualität für Senioren aus?

Die Stadt der Zukunft als lebenswerten Ort für alle gestalten: Angesichts hoher Bordsteine und schlecht ausgeleuchteter Wege ein frommer Wunsch. Gerade wer nicht mehr so gut zu Fuß ist, schlechter sieht und hört, hat es im urbanen Umfeld oft schwer. Um die Lebensqualität auch für Seniorinnen und Senioren hochzuhalten, müssen Städte und Gemeinden sicherstellen, dass die Menschen auch im Alter aktiv am öffentlichen Leben teilhaben, statt sich in die eigenen vier Wände zurückzuziehen. Voraussetzung dafür: Sie müssen sich sicher in ihrer Stadt oder zumindest in ihrem Stadtteil bewegen können.

Was war die Herangehensweise des geförderten Forschungsprojekt?

Das mit 6,2 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Forschungsprojekt UrbanLife+ nahm sich dem Thema einer altersgerechten Stadt an. Die Beteiligten entwickelten und erprobten zu diesem Zweck technische Möglichkeiten in zwei Pilotstadtteilen in Mönchengladbach: im städtisch geprägten Hardterbroich-Pesch und im eher ländlichen Rheindahlen.

Während der gesamten Projektlaufzeit von 2015 bis Ende Oktober 2020 gehörte ein Team von Entwicklungsmanagern von Drees & Sommer und Mustafa Kösebay und Fabian Gierl zu den elf am Forschungsprojekt beteiligten Partnern von UrbanLife+.

Wie lassen sich Barrieren im städtischen Raum abbauen?

Damit die beteiligten Partner im Projekt Assistenzsysteme entwickeln und potenzielle Hürden abbauen konnten, benötigten sie jede Menge Daten. Sie mussten wissen, wo genau sich welche städtebaulichen Objekte befinden, welche Merkmale diese aufweisen und ob sie sich technisch ausstatten lassen.

Das Projektteam von Drees & Sommer erfasste die Geodaten und weitere Informationen zu Sitzbänken, Bordsteinkanten, Straßenlaternen, Haltestellen, Gehwegen und Ampeln durch Begehungen und mit einem Vermessungsfahrzeug.

Mensch-Computer-Interaktion reduziert Hürden

Zentral waren die Fragen, was man tun kann, um älteren Menschen das Leben im öffentlichen Raum zu erleichtern und wie Mensch-Technik-Interaktion oder auch Mensch-Computer-Interaktion dabei unterstützen kann.

Gemeint ist das Zusammenspiel zwischen Menschen und technischen Systemen im Allgemeinen (MTI) und benutzergerecht gestalteten interaktiven Systemen, die auf Computer-Technologie basieren, im Speziellen. Beide Felder sind interdisziplinär, da Expert:innen unterschiedlicher Fachrichtungen wie Informatik, Psychologie und Design zusammenarbeiten.  

Wie lassen sich smarte Lösungen in den Städtebau integrieren?

Im Laufe des Projekts kamen viele verschiedene innovative Ideen zusammen, etwa die „Sitting Flower“, die sich bei Bedarf aus dem Boden zu einer Sitzgelegenheit entfaltet. Gute Chancen sich im wahrsten Sinne des Wortes „durchzusetzen“ hat auch eine klappbare und damit platzsparende Sitzgelegenheit für Außenwände oder eine Vorrichtung für rollstuhlgerechtes Urban Gardening.

Fabian Gierl von Drees & Sommer hätte gern noch mehr zukunftsweisende Prototypen baulich umgesetzt. Doch bedingt durch den IT-Fokus der am Projekt beteiligten Studierenden lag der Schwerpunkt auf Sensoren. Die Studierenden entwickelten etwa einen großen Touchscreen – Info-Strahler genannt –, der  für die Bewohner:innen einer Seniorenresidenz Informationen über ihr Quartier bereithält.

Navi leitet sicher zum WC

Weitere Möglichkeiten: eine adaptive Straßenbeleuchtung, die sich dem Sehvermögen der Passant:innen anpasst, damit sich diese auch im Dunkeln gut orientieren können. Ein Navigationssystem leitet zur nächstgelegenen Bäckerei oder zu einer öffentlichen Toilette. Dabei meidet es typische Stolperfallen wie hohe Bordsteinkanten, für Rollatoren ungeeignete Untergründe oder starke Straßenneigungen.

Was kam bei dem Projekt heraus?

Die Ergebnisse des auf fünf Jahre angelegten Projekts mündeten in den sogenannten Safety-Atlas. Dieser erschien 2021 unter dem Titel „Stadt der Zukunft – Smartes Stadtmobiliar für mehr Teilhabe im Alter“ im Verlag medhochzwei. Mustafa Kösebay ist einer der Herausgeber des Nachschlagewerks, das unter anderem Städten, Gemeinden und Stadtplanungsbüros als Handlungsleitfaden dienen soll.

Ob Bushaltestelle, Ampelquerung oder gleich ein ganzes Quartier: Die Verantwortlichen können von den Erfahrungen aus UrbanLife+ profitieren und sich bei künftigen Entwicklungsprojekten von konkreten Maßnahmen und Ideen inspirieren lassen.

Alternde Gesellschaft: Trendthema generationengerechte Stadtentwicklung

Dass UrbanLife+ ein gesellschaftlich hochrelevantes Thema bearbeitet hat, zeigt ein Blick auf die Altersstatistik. Bereits im Jahr 2030 werden nach Schätzungen der Vereinten Nationen mehr als 23 Prozent der Europäerinnen und Europäer 65 Jahre oder älter sein. Zugleich werden zu diesem Zeitpunkt 60 Prozent der Menschen – allerdings weltweit betrachtet – in Städten leben.

 

Der Artikel wurde überarbeitet // Originalbeitrag von März 2020

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Was macht Lebensqualität für Senioren aus?

Die Stadt der Zukunft als lebenswerten Ort für alle gestalten: Angesichts hoher Bordsteine und schlecht ausgeleuchteter Wege ein frommer Wunsch. Gerade wer nicht mehr so gut zu Fuß ist, schlechter sieht und hört, hat es im urbanen Umfeld oft schwer. Um die Lebensqualität auch für Seniorinnen und Senioren hochzuhalten, müssen Städte und Gemeinden sicherstellen, dass die Menschen auch im Alter aktiv am öffentlichen Leben teilhaben, statt sich in die eigenen vier Wände zurückzuziehen. Voraussetzung dafür: Sie müssen sich sicher in ihrer Stadt oder zumindest in ihrem Stadtteil bewegen können.

Was war die Herangehensweise des geförderten Forschungsprojekt?

Das mit 6,2 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Forschungsprojekt UrbanLife+ nahm sich dem Thema einer altersgerechten Stadt an. Die Beteiligten entwickelten und erprobten zu diesem Zweck technische Möglichkeiten in zwei Pilotstadtteilen in Mönchengladbach: im städtisch geprägten Hardterbroich-Pesch und im eher ländlichen Rheindahlen.

Während der gesamten Projektlaufzeit von 2015 bis Ende Oktober 2020 gehörte ein Team von Entwicklungsmanagern von Drees & Sommer und Mustafa Kösebay und Fabian Gierl zu den elf am Forschungsprojekt beteiligten Partnern von UrbanLife+.

Wie lassen sich Barrieren im städtischen Raum abbauen?

Damit die beteiligten Partner im Projekt Assistenzsysteme entwickeln und potenzielle Hürden abbauen konnten, benötigten sie jede Menge Daten. Sie mussten wissen, wo genau sich welche städtebaulichen Objekte befinden, welche Merkmale diese aufweisen und ob sie sich technisch ausstatten lassen.

Das Projektteam von Drees & Sommer erfasste die Geodaten und weitere Informationen zu Sitzbänken, Bordsteinkanten, Straßenlaternen, Haltestellen, Gehwegen und Ampeln durch Begehungen und mit einem Vermessungsfahrzeug.

Mensch-Computer-Interaktion reduziert Hürden

Zentral waren die Fragen, was man tun kann, um älteren Menschen das Leben im öffentlichen Raum zu erleichtern und wie Mensch-Technik-Interaktion oder auch Mensch-Computer-Interaktion dabei unterstützen kann.

Gemeint ist das Zusammenspiel zwischen Menschen und technischen Systemen im Allgemeinen (MTI) und benutzergerecht gestalteten interaktiven Systemen, die auf Computer-Technologie basieren, im Speziellen. Beide Felder sind interdisziplinär, da Expert:innen unterschiedlicher Fachrichtungen wie Informatik, Psychologie und Design zusammenarbeiten.  

Wie lassen sich smarte Lösungen in den Städtebau integrieren?

Im Laufe des Projekts kamen viele verschiedene innovative Ideen zusammen, etwa die „Sitting Flower“, die sich bei Bedarf aus dem Boden zu einer Sitzgelegenheit entfaltet. Gute Chancen sich im wahrsten Sinne des Wortes „durchzusetzen“ hat auch eine klappbare und damit platzsparende Sitzgelegenheit für Außenwände oder eine Vorrichtung für rollstuhlgerechtes Urban Gardening.

Fabian Gierl von Drees & Sommer hätte gern noch mehr zukunftsweisende Prototypen baulich umgesetzt. Doch bedingt durch den IT-Fokus der am Projekt beteiligten Studierenden lag der Schwerpunkt auf Sensoren. Die Studierenden entwickelten etwa einen großen Touchscreen – Info-Strahler genannt –, der  für die Bewohner:innen einer Seniorenresidenz Informationen über ihr Quartier bereithält.

Navi leitet sicher zum WC

Weitere Möglichkeiten: eine adaptive Straßenbeleuchtung, die sich dem Sehvermögen der Passant:innen anpasst, damit sich diese auch im Dunkeln gut orientieren können. Ein Navigationssystem leitet zur nächstgelegenen Bäckerei oder zu einer öffentlichen Toilette. Dabei meidet es typische Stolperfallen wie hohe Bordsteinkanten, für Rollatoren ungeeignete Untergründe oder starke Straßenneigungen.

Was kam bei dem Projekt heraus?

Die Ergebnisse des auf fünf Jahre angelegten Projekts mündeten in den sogenannten Safety-Atlas. Dieser erschien 2021 unter dem Titel „Stadt der Zukunft – Smartes Stadtmobiliar für mehr Teilhabe im Alter“ im Verlag medhochzwei. Mustafa Kösebay ist einer der Herausgeber des Nachschlagewerks, das unter anderem Städten, Gemeinden und Stadtplanungsbüros als Handlungsleitfaden dienen soll.

Ob Bushaltestelle, Ampelquerung oder gleich ein ganzes Quartier: Die Verantwortlichen können von den Erfahrungen aus UrbanLife+ profitieren und sich bei künftigen Entwicklungsprojekten von konkreten Maßnahmen und Ideen inspirieren lassen.

Alternde Gesellschaft: Trendthema generationengerechte Stadtentwicklung

Dass UrbanLife+ ein gesellschaftlich hochrelevantes Thema bearbeitet hat, zeigt ein Blick auf die Altersstatistik. Bereits im Jahr 2030 werden nach Schätzungen der Vereinten Nationen mehr als 23 Prozent der Europäerinnen und Europäer 65 Jahre oder älter sein. Zugleich werden zu diesem Zeitpunkt 60 Prozent der Menschen – allerdings weltweit betrachtet – in Städten leben.

 

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Das Projektteam von Drees & Sommer erfasste die Geodaten und weitere Informationen zu Sitzbänken, Bordsteinkanten, Straßenlaternen, Haltestellen, Gehwegen und Ampeln durch Begehungen und mit einem Vermessungsfahrzeug.

Mensch-Computer-Interaktion reduziert Hürden

Zentral waren die Fragen, was man tun kann, um älteren Menschen das Leben im öffentlichen Raum zu erleichtern und wie Mensch-Technik-Interaktion oder auch Mensch-Computer-Interaktion dabei unterstützen kann.

Gemeint ist das Zusammenspiel zwischen Menschen und technischen Systemen im Allgemeinen (MTI) und benutzergerecht gestalteten interaktiven Systemen, die auf Computer-Technologie basieren, im Speziellen. Beide Felder sind interdisziplinär, da Expert:innen unterschiedlicher Fachrichtungen wie Informatik, Psychologie und Design zusammenarbeiten.  

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Im Laufe des Projekts kamen viele verschiedene innovative Ideen zusammen, etwa die „Sitting Flower“, die sich bei Bedarf aus dem Boden zu einer Sitzgelegenheit entfaltet. Gute Chancen sich im wahrsten Sinne des Wortes „durchzusetzen“ hat auch eine klappbare und damit platzsparende Sitzgelegenheit für Außenwände oder eine Vorrichtung für rollstuhlgerechtes Urban Gardening.

Fabian Gierl von Drees & Sommer hätte gern noch mehr zukunftsweisende Prototypen baulich umgesetzt. Doch bedingt durch den IT-Fokus der am Projekt beteiligten Studierenden lag der Schwerpunkt auf Sensoren. Die Studierenden entwickelten etwa einen großen Touchscreen – Info-Strahler genannt –, der  für die Bewohner:innen einer Seniorenresidenz Informationen über ihr Quartier bereithält.

Navi leitet sicher zum WC

Weitere Möglichkeiten: eine adaptive Straßenbeleuchtung, die sich dem Sehvermögen der Passant:innen anpasst, damit sich diese auch im Dunkeln gut orientieren können. Ein Navigationssystem leitet zur nächstgelegenen Bäckerei oder zu einer öffentlichen Toilette. Dabei meidet es typische Stolperfallen wie hohe Bordsteinkanten, für Rollatoren ungeeignete Untergründe oder starke Straßenneigungen.

Was kam bei dem Projekt heraus?

Die Ergebnisse des auf fünf Jahre angelegten Projekts mündeten in den sogenannten Safety-Atlas. Dieser erschien 2021 unter dem Titel „Stadt der Zukunft – Smartes Stadtmobiliar für mehr Teilhabe im Alter“ im Verlag medhochzwei. Mustafa Kösebay ist einer der Herausgeber des Nachschlagewerks, das unter anderem Städten, Gemeinden und Stadtplanungsbüros als Handlungsleitfaden dienen soll.

Ob Bushaltestelle, Ampelquerung oder gleich ein ganzes Quartier: Die Verantwortlichen können von den Erfahrungen aus UrbanLife+ profitieren und sich bei künftigen Entwicklungsprojekten von konkreten Maßnahmen und Ideen inspirieren lassen.

Alternde Gesellschaft: Trendthema generationengerechte Stadtentwicklung

Dass UrbanLife+ ein gesellschaftlich hochrelevantes Thema bearbeitet hat, zeigt ein Blick auf die Altersstatistik. Bereits im Jahr 2030 werden nach Schätzungen der Vereinten Nationen mehr als 23 Prozent der Europäerinnen und Europäer 65 Jahre oder älter sein. Zugleich werden zu diesem Zeitpunkt 60 Prozent der Menschen – allerdings weltweit betrachtet – in Städten leben.

 

Der Artikel wurde überarbeitet // Originalbeitrag von März 2020

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