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Public Transport

Bundesministerium für Digitales und Verkehr veröffentlicht Leitfaden für Seilbahnen im ÖPNV

© Drees & Sommer SE
(von links nach rechts:) Stefan Tritschler (Geschäftsführer des VWI Stuttgart), Hartmut Höppner (Staatssekretär im Bundesministerium für Digitales und Verkehr) und Sebastian Beck (Associate Partner der Drees & Sommer SE) bei der Vorstellung des Leitfadens in Berlin.

Berlin, 8. Dezember 2022. Urbane Seilbahnen als fester Bestandteil des öffentlichen Personennahverkehrs in unseren Städten? Was zuerst etwas abenteuerlich klingt, weil diese luftige Art der Fortbewegung in unseren Breiten vorwiegend touristische Impulse auslöst, kann auch in vielen deutschen Städten sehr sinnvoll sein. Warum und wie genau die städtischen Seilbahnen auch hierzulande den ÖPNV sinnvoll ergänzen könnten, dazu hat das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) den Leitfaden „Urbane Seilbahnen im öffentlichen Nahverkehr“ bei Drees & Sommer und dem Verkehrswissenschaftlichen Institut Stuttgart (VWI) in Auftrag gegeben, den das BMDV Anfang Dezember in Berlin vorgestellt hat.

„Seilbahnen sind ein zuverlässiges, bewährtes und nachhaltiges Verkehrsmittel. Urbane Seilbahnen können Hindernisse wie Hügel, Flüsse oder Trassen überwinden, Lücken im ÖPNV-Netz schließen, bestehende Linien verlängern und neue Wohn- oder Gewerbegebiete anbinden. Sie sind klimafreundlich und platzsparend“, erklärt Bundesverkehrsminister Volker Wissing. „Mit unserem Leitfaden geben wir Kommunen, die dieses Potenzial nutzen wollen, konkrete Hilfestellung bei der Realisierung von Projekten – von der Idee über die Planung und den Bau bis zum Betrieb“, so Wissing.

International bewährt – in Deutschland noch ein Schattendasein

Urbane Seilbahnen gibt es zum Beispiel im französischen Toulouse oder im bolivianischen La Paz, das mit zehn Linien das größte Netz der Welt hat. Trotz der unstrittigen Vorteile führen urbane Seilbahnen in Deutschland aber noch ein Schattendasein, obwohl es für sie einen Bedarf gäbe: „Gerade in größeren Städten stoßen Straßen und öffentlicher Nahverkehr an ihre Grenzen oder sind längst über dem Limit. Auch in Deutschland taucht daher die Seilbahn angesichts zunehmender Staus, Lärm und Emissionen immer stärker als urbanes Nahverkehrsmittel auf den Radarschirmen der Verkehrsplaner auf“, erklärt Sebastian Beck, Infrastruktur-Experte der Drees & Sommer SE und Mitautor der Studie. „Mit dem Handlungsleitfaden erhalten deutsche Städte und Kommunen fundierte Informationen, wie sich Seilbahnvorhaben stadt- und verkehrsplanerisch sinnvoll integrieren lassen und wie es gelingt, die Akzeptanz dieses Verkehrsmittels in der Bevölkerung zu erhöhen. Im Fokus stehen gesellschaftliche und politische Aspekte, der Vergleich von Kosten und Nutzen sowie die Einführung eines nationalen Standards“, sagt Beck.

Städte und Kommunen erhalten im Leitfaden beispielsweise einen exemplarischen Projektablauf als Orientierungshilfe für die Umsetzung von Seilbahnvorhaben. Darüber hinaus gibt der Leitfaden Hinweise zu Bürgerbeteiligungen und Fördermöglichkeiten.

Mehr Infos: BMDV unterstützt Kommunen mit Leitfaden für urbane Seilbahnen (bund.de)

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(von links nach rechts:) Stefan Tritschler (Geschäftsführer des VWI Stuttgart), Hartmut Höppner (Staatssekretär im Bundesministerium für Digitales und Verkehr) und Sebastian Beck (Associate Partner der Drees & Sommer SE) bei der Vorstellung des Leitfadens in Berlin.

Berlin, 8. Dezember 2022. Urbane Seilbahnen als fester Bestandteil des öffentlichen Personennahverkehrs in unseren Städten? Was zuerst etwas abenteuerlich klingt, weil diese luftige Art der Fortbewegung in unseren Breiten vorwiegend touristische Impulse auslöst, kann auch in vielen deutschen Städten sehr sinnvoll sein. Warum und wie genau die städtischen Seilbahnen auch hierzulande den ÖPNV sinnvoll ergänzen könnten, dazu hat das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) den Leitfaden „Urbane Seilbahnen im öffentlichen Nahverkehr“ bei Drees & Sommer und dem Verkehrswissenschaftlichen Institut Stuttgart (VWI) in Auftrag gegeben, den das BMDV Anfang Dezember in Berlin vorgestellt hat.

„Seilbahnen sind ein zuverlässiges, bewährtes und nachhaltiges Verkehrsmittel. Urbane Seilbahnen können Hindernisse wie Hügel, Flüsse oder Trassen überwinden, Lücken im ÖPNV-Netz schließen, bestehende Linien verlängern und neue Wohn- oder Gewerbegebiete anbinden. Sie sind klimafreundlich und platzsparend“, erklärt Bundesverkehrsminister Volker Wissing. „Mit unserem Leitfaden geben wir Kommunen, die dieses Potenzial nutzen wollen, konkrete Hilfestellung bei der Realisierung von Projekten – von der Idee über die Planung und den Bau bis zum Betrieb“, so Wissing.

International bewährt – in Deutschland noch ein Schattendasein

Urbane Seilbahnen gibt es zum Beispiel im französischen Toulouse oder im bolivianischen La Paz, das mit zehn Linien das größte Netz der Welt hat. Trotz der unstrittigen Vorteile führen urbane Seilbahnen in Deutschland aber noch ein Schattendasein, obwohl es für sie einen Bedarf gäbe: „Gerade in größeren Städten stoßen Straßen und öffentlicher Nahverkehr an ihre Grenzen oder sind längst über dem Limit. Auch in Deutschland taucht daher die Seilbahn angesichts zunehmender Staus, Lärm und Emissionen immer stärker als urbanes Nahverkehrsmittel auf den Radarschirmen der Verkehrsplaner auf“, erklärt Sebastian Beck, Infrastruktur-Experte der Drees & Sommer SE und Mitautor der Studie. „Mit dem Handlungsleitfaden erhalten deutsche Städte und Kommunen fundierte Informationen, wie sich Seilbahnvorhaben stadt- und verkehrsplanerisch sinnvoll integrieren lassen und wie es gelingt, die Akzeptanz dieses Verkehrsmittels in der Bevölkerung zu erhöhen. Im Fokus stehen gesellschaftliche und politische Aspekte, der Vergleich von Kosten und Nutzen sowie die Einführung eines nationalen Standards“, sagt Beck.

Städte und Kommunen erhalten im Leitfaden beispielsweise einen exemplarischen Projektablauf als Orientierungshilfe für die Umsetzung von Seilbahnvorhaben. Darüber hinaus gibt der Leitfaden Hinweise zu Bürgerbeteiligungen und Fördermöglichkeiten.

Mehr Infos: BMDV unterstützt Kommunen mit Leitfaden für urbane Seilbahnen (bund.de)

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(von links nach rechts:) Stefan Tritschler (Geschäftsführer des VWI Stuttgart), Hartmut Höppner (Staatssekretär im Bundesministerium für Digitales und Verkehr) und Sebastian Beck (Associate Partner der Drees & Sommer SE) bei der Vorstellung des Leitfadens in Berlin.

Berlin, 8. Dezember 2022. Urbane Seilbahnen als fester Bestandteil des öffentlichen Personennahverkehrs in unseren Städten? Was zuerst etwas abenteuerlich klingt, weil diese luftige Art der Fortbewegung in unseren Breiten vorwiegend touristische Impulse auslöst, kann auch in vielen deutschen Städten sehr sinnvoll sein. Warum und wie genau die städtischen Seilbahnen auch hierzulande den ÖPNV sinnvoll ergänzen könnten, dazu hat das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) den Leitfaden „Urbane Seilbahnen im öffentlichen Nahverkehr“ bei Drees & Sommer und dem Verkehrswissenschaftlichen Institut Stuttgart (VWI) in Auftrag gegeben, den das BMDV Anfang Dezember in Berlin vorgestellt hat.

„Seilbahnen sind ein zuverlässiges, bewährtes und nachhaltiges Verkehrsmittel. Urbane Seilbahnen können Hindernisse wie Hügel, Flüsse oder Trassen überwinden, Lücken im ÖPNV-Netz schließen, bestehende Linien verlängern und neue Wohn- oder Gewerbegebiete anbinden. Sie sind klimafreundlich und platzsparend“, erklärt Bundesverkehrsminister Volker Wissing. „Mit unserem Leitfaden geben wir Kommunen, die dieses Potenzial nutzen wollen, konkrete Hilfestellung bei der Realisierung von Projekten – von der Idee über die Planung und den Bau bis zum Betrieb“, so Wissing.

International bewährt – in Deutschland noch ein Schattendasein

Urbane Seilbahnen gibt es zum Beispiel im französischen Toulouse oder im bolivianischen La Paz, das mit zehn Linien das größte Netz der Welt hat. Trotz der unstrittigen Vorteile führen urbane Seilbahnen in Deutschland aber noch ein Schattendasein, obwohl es für sie einen Bedarf gäbe: „Gerade in größeren Städten stoßen Straßen und öffentlicher Nahverkehr an ihre Grenzen oder sind längst über dem Limit. Auch in Deutschland taucht daher die Seilbahn angesichts zunehmender Staus, Lärm und Emissionen immer stärker als urbanes Nahverkehrsmittel auf den Radarschirmen der Verkehrsplaner auf“, erklärt Sebastian Beck, Infrastruktur-Experte der Drees & Sommer SE und Mitautor der Studie. „Mit dem Handlungsleitfaden erhalten deutsche Städte und Kommunen fundierte Informationen, wie sich Seilbahnvorhaben stadt- und verkehrsplanerisch sinnvoll integrieren lassen und wie es gelingt, die Akzeptanz dieses Verkehrsmittels in der Bevölkerung zu erhöhen. Im Fokus stehen gesellschaftliche und politische Aspekte, der Vergleich von Kosten und Nutzen sowie die Einführung eines nationalen Standards“, sagt Beck.

Städte und Kommunen erhalten im Leitfaden beispielsweise einen exemplarischen Projektablauf als Orientierungshilfe für die Umsetzung von Seilbahnvorhaben. Darüber hinaus gibt der Leitfaden Hinweise zu Bürgerbeteiligungen und Fördermöglichkeiten.

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INNOVATION-SCOUTING-BERICHT

Den Innovationen auf der Spur: Erfahren Sie mehr über die wichtigsten Technologietrends für die Bau- und Immobilienbranche.

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Dossier

Die Zukunft liegt im Bestand: Nicht nur ökonomisch, auch ökologisch und funktional bieten bestehende Immobilien riesige Potenziale.

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Futureproofs

Blick zurück und nach vorn: Geschäftszahlen der Drees & Sommer-Gruppe, Statements und zukunftsweisende Themen und Projekte.

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Trendstudie 2024

Corporate Real Estate Management - Digitalisierung und Nachhaltigkeit

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Digitalisierungsstudie 2025 - Wo steht die Immobilienbranche digital? Die Lücke zwischen Selbsteinschätzung und Realität.

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Studie zur digitalen Transformation

Digitale Transformation in der Bau- und Immobilienbranche: Eine zentraleuropäische Perspektive

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Das ist der Podcast von Drees & Sommer, der die faszinierende Welt der Gebäude, Infrastruktur, Industrie und Stadtentwicklung einfach erklärt. Ob Sie ein Branchenkenner sind oder einfach nur neugierig auf die Welt, die uns umgibt – Blue Waves bietet Einblicke in die Real-Estate-Branche für jede:n. Wir sprechen über die Themen, die uns alle bewegen.

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