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Nachhaltig

Drees & Sommer begleitet in München Freiham eine der größten Quartiersentwicklungen Europas

© Isaria Projektentwicklungs GmbH
Im Münchner Westen wächst eine Kleinstadt: Neben Wohnungen entstehen hier Büros und Gewerbeflächen.

München, 13.04.2022. Es gibt tatsächlich Chancen, eine Mietwohnung in München zu finden: Im neuen Stadtteil Freiham, dem großen Neubaugebiet im Westen von München, entstehen aktuell 11.000 Wohnungen für über 25.000 Einwohner. Das bisher unbebaute Gebiet leitet seinen Namen vom nahe gelegenen Gut Freiham ab, einem beliebten Ausflugsziel, wo man bayerische Gemütlichkeit zelebriert: zusammensitzen, zusammen sein, es sich gutgehen lassen – auf bayerisch: zam sein. ZAM heißt auch das neue Zentrum in Freiham Nord. Die Isaria München Projektentwicklungs GmbH realisiert auf zwei der insgesamt vier Baufelder für die Deutsche Wohnen-Gruppe ein gemischt genutztes Quartier. Das auf den Bau und Immobilien spezialisierte Beratungsunternehmen Drees & Sommer SE unterstützt das Münchner Unternehmen bei diesem Vorhaben.

Die Isaria, eine Tochtergesellschaft der QUARTERBACK Immobilien AG, ist seit über 20 Jahren auf die Entwicklung von nachhaltigen Gebäuden und Stadtquartieren im urbanen Raum spezialisiert. „Wir wollen für Bewohner und Besucher ein vitales Umfeld schaffen. Der zeitgemäße Mix aus Wohnen, Büros, Handel und Gastronomie macht ZAM zum neuen Anziehungs- und Treffpunkt im Westen von München“, sagt Isaria-Geschäftsführer David Christmann.

 

Wohnen mit Alpenblick

Auf insgesamt 43.000 Quadratmeter Geschossfläche entstehen 332 neue Mietwohnungen zwischen 30 und mehr als 100 Quadratmetern, sodass hier sowohl Singles als auch Familien ein Zuhause finden können. Keine einzige Wohnung liegt dabei im Erdgeschoss, denn auf diesen 6.000 Quadratmetern Fläche werden sich Einzelhandel und Gastronomie ansiedeln. Auch in der ersten Etage kann man nicht wohnen, dafür umso besser arbeiten: Insgesamt 5.400 Quadratmeter Büro- und Praxisfläche stehen zur Vermietung. Die Wohnungen befinden sich in den darüber liegenden Geschossen - und einige sogar im Turm. Denn das ganz besondere Highlight des Quartierszentrums wird ein 61 Meter hoher Wohnturm sein, in dessen oberen Stockwerken die Bewohner bei klarer Sicht einen beeindruckenden Alpenblick genießen können. Durch Arkaden wird der Turm durchlässig nach außen in Richtung öffentlicher Stadtplatz, gleichzeitig locken sie Besucher von dort nach innen. Die Gebäudeentwürfe stammen vom Hamburger Architekturbüro Störmer Murphy and Partners.

Grüne Lunge für die Stadt

Bei allen Planungen hat die Isaria den Nachhaltigkeitsgedanken fest in ihren Zielsetzungen verankert. So strebt der Projektentwickler für das neue Stadtquartier die DGNB-Zertifizierung in Gold an. Geplant sind nicht nur grüne Innenhöfe, sondern auch begrünte Dachflächen, die für Biodiversität sorgen und Regenwasser ableiten können.  Eine Photovoltaikanlage sichert einen Teil der Eigenstromversorgung, geheizt wird kostengünstig und umweltfreundlich über den Anschluss ans Fernwärmenetz. Zusätzlich sichern mechanische Be- und Entlüftungsanlagen eine hocheffiziente Wärmerückgewinnung. Ladestationen für Pkw und Fahrräder sind ausreichend vorhanden, außerdem Sharing-Angebote wie Carsharing, Bikesharing und Pedelecs für die Bewohner. Beide Gebäude verfügen durchgängig über Energieeffizienzstandard KfW 55.

Alle Rädchen greifen ineinander

Im Januar letzten Jahres wurde mit dem Bau begonnen, im Sommer 2023 soll der Rohbau mit dem Hochhaus fertiggestellt werden. Es folgen Fassade und Innenausbau, sodass Wohnungen, Büros und Gewerberäume Mitte 2024 bezugsfertig sein werden. Um solche komplexen Bauvorhaben termin- und kostengerecht zu realisieren, müssen auf der Baustelle alle Rädchen ineinandergreifen. Dafür sorgt Oliver Pasche, der als Senior Projektteamleiter bei Drees & Sommer das Baumanagement für das neue Quartier verantwortet: „Eine Vielzahl an Akteuren müssen gemeinsam dazu beitragen, dass ZAM ein so nachhaltiges und nutzerfreundliches Quartier wird. Alle Projektbeteiligten zu koordinieren ist daher eine große Herausforderung des Projekts“, erklärt er. Damit sich Zeit- und Kostenpläne im vorgegebenen Rahmen bewegen, setzt das Team auf das aus der Automobilindustrie adaptierte Konzept des Lean Managements. „Im Kern geht es beim Lean Construction Management darum, Prozesse zu perfektionieren und Probleme frühzeitig zu erkennen. Wir haben einen detaillierten Ablaufplan, der auf den Tag genau durchgetaktet ist. Dadurch wissen wir jederzeit, wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Baustelle sind und welche Materialien und Maschinen zu welchem Zeitpunkt benötigt werden“ erklärt Pasche. Die Bauexperten können mit dieser Methode im Vergleich zum herkömmlichen Vorgehen den Baufortschritt um bis zu 30 Prozent beschleunigen.

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Nachhaltig

Drees & Sommer begleitet in München Freiham eine der größten Quartiersentwicklungen Europas

© Isaria Projektentwicklungs GmbH
Im Münchner Westen wächst eine Kleinstadt: Neben Wohnungen entstehen hier Büros und Gewerbeflächen.

München, 13.04.2022. Es gibt tatsächlich Chancen, eine Mietwohnung in München zu finden: Im neuen Stadtteil Freiham, dem großen Neubaugebiet im Westen von München, entstehen aktuell 11.000 Wohnungen für über 25.000 Einwohner. Das bisher unbebaute Gebiet leitet seinen Namen vom nahe gelegenen Gut Freiham ab, einem beliebten Ausflugsziel, wo man bayerische Gemütlichkeit zelebriert: zusammensitzen, zusammen sein, es sich gutgehen lassen – auf bayerisch: zam sein. ZAM heißt auch das neue Zentrum in Freiham Nord. Die Isaria München Projektentwicklungs GmbH realisiert auf zwei der insgesamt vier Baufelder für die Deutsche Wohnen-Gruppe ein gemischt genutztes Quartier. Das auf den Bau und Immobilien spezialisierte Beratungsunternehmen Drees & Sommer SE unterstützt das Münchner Unternehmen bei diesem Vorhaben.

Die Isaria, eine Tochtergesellschaft der QUARTERBACK Immobilien AG, ist seit über 20 Jahren auf die Entwicklung von nachhaltigen Gebäuden und Stadtquartieren im urbanen Raum spezialisiert. „Wir wollen für Bewohner und Besucher ein vitales Umfeld schaffen. Der zeitgemäße Mix aus Wohnen, Büros, Handel und Gastronomie macht ZAM zum neuen Anziehungs- und Treffpunkt im Westen von München“, sagt Isaria-Geschäftsführer David Christmann.

 

Wohnen mit Alpenblick

Auf insgesamt 43.000 Quadratmeter Geschossfläche entstehen 332 neue Mietwohnungen zwischen 30 und mehr als 100 Quadratmetern, sodass hier sowohl Singles als auch Familien ein Zuhause finden können. Keine einzige Wohnung liegt dabei im Erdgeschoss, denn auf diesen 6.000 Quadratmetern Fläche werden sich Einzelhandel und Gastronomie ansiedeln. Auch in der ersten Etage kann man nicht wohnen, dafür umso besser arbeiten: Insgesamt 5.400 Quadratmeter Büro- und Praxisfläche stehen zur Vermietung. Die Wohnungen befinden sich in den darüber liegenden Geschossen - und einige sogar im Turm. Denn das ganz besondere Highlight des Quartierszentrums wird ein 61 Meter hoher Wohnturm sein, in dessen oberen Stockwerken die Bewohner bei klarer Sicht einen beeindruckenden Alpenblick genießen können. Durch Arkaden wird der Turm durchlässig nach außen in Richtung öffentlicher Stadtplatz, gleichzeitig locken sie Besucher von dort nach innen. Die Gebäudeentwürfe stammen vom Hamburger Architekturbüro Störmer Murphy and Partners.

Grüne Lunge für die Stadt

Bei allen Planungen hat die Isaria den Nachhaltigkeitsgedanken fest in ihren Zielsetzungen verankert. So strebt der Projektentwickler für das neue Stadtquartier die DGNB-Zertifizierung in Gold an. Geplant sind nicht nur grüne Innenhöfe, sondern auch begrünte Dachflächen, die für Biodiversität sorgen und Regenwasser ableiten können.  Eine Photovoltaikanlage sichert einen Teil der Eigenstromversorgung, geheizt wird kostengünstig und umweltfreundlich über den Anschluss ans Fernwärmenetz. Zusätzlich sichern mechanische Be- und Entlüftungsanlagen eine hocheffiziente Wärmerückgewinnung. Ladestationen für Pkw und Fahrräder sind ausreichend vorhanden, außerdem Sharing-Angebote wie Carsharing, Bikesharing und Pedelecs für die Bewohner. Beide Gebäude verfügen durchgängig über Energieeffizienzstandard KfW 55.

Alle Rädchen greifen ineinander

Im Januar letzten Jahres wurde mit dem Bau begonnen, im Sommer 2023 soll der Rohbau mit dem Hochhaus fertiggestellt werden. Es folgen Fassade und Innenausbau, sodass Wohnungen, Büros und Gewerberäume Mitte 2024 bezugsfertig sein werden. Um solche komplexen Bauvorhaben termin- und kostengerecht zu realisieren, müssen auf der Baustelle alle Rädchen ineinandergreifen. Dafür sorgt Oliver Pasche, der als Senior Projektteamleiter bei Drees & Sommer das Baumanagement für das neue Quartier verantwortet: „Eine Vielzahl an Akteuren müssen gemeinsam dazu beitragen, dass ZAM ein so nachhaltiges und nutzerfreundliches Quartier wird. Alle Projektbeteiligten zu koordinieren ist daher eine große Herausforderung des Projekts“, erklärt er. Damit sich Zeit- und Kostenpläne im vorgegebenen Rahmen bewegen, setzt das Team auf das aus der Automobilindustrie adaptierte Konzept des Lean Managements. „Im Kern geht es beim Lean Construction Management darum, Prozesse zu perfektionieren und Probleme frühzeitig zu erkennen. Wir haben einen detaillierten Ablaufplan, der auf den Tag genau durchgetaktet ist. Dadurch wissen wir jederzeit, wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Baustelle sind und welche Materialien und Maschinen zu welchem Zeitpunkt benötigt werden“ erklärt Pasche. Die Bauexperten können mit dieser Methode im Vergleich zum herkömmlichen Vorgehen den Baufortschritt um bis zu 30 Prozent beschleunigen.

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Drees & Sommer begleitet in München Freiham eine der größten Quartiersentwicklungen Europas

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München, 13.04.2022. Es gibt tatsächlich Chancen, eine Mietwohnung in München zu finden: Im neuen Stadtteil Freiham, dem großen Neubaugebiet im Westen von München, entstehen aktuell 11.000 Wohnungen für über 25.000 Einwohner. Das bisher unbebaute Gebiet leitet seinen Namen vom nahe gelegenen Gut Freiham ab, einem beliebten Ausflugsziel, wo man bayerische Gemütlichkeit zelebriert: zusammensitzen, zusammen sein, es sich gutgehen lassen – auf bayerisch: zam sein. ZAM heißt auch das neue Zentrum in Freiham Nord. Die Isaria München Projektentwicklungs GmbH realisiert auf zwei der insgesamt vier Baufelder für die Deutsche Wohnen-Gruppe ein gemischt genutztes Quartier. Das auf den Bau und Immobilien spezialisierte Beratungsunternehmen Drees & Sommer SE unterstützt das Münchner Unternehmen bei diesem Vorhaben.

Die Isaria, eine Tochtergesellschaft der QUARTERBACK Immobilien AG, ist seit über 20 Jahren auf die Entwicklung von nachhaltigen Gebäuden und Stadtquartieren im urbanen Raum spezialisiert. „Wir wollen für Bewohner und Besucher ein vitales Umfeld schaffen. Der zeitgemäße Mix aus Wohnen, Büros, Handel und Gastronomie macht ZAM zum neuen Anziehungs- und Treffpunkt im Westen von München“, sagt Isaria-Geschäftsführer David Christmann.

 

Wohnen mit Alpenblick

Auf insgesamt 43.000 Quadratmeter Geschossfläche entstehen 332 neue Mietwohnungen zwischen 30 und mehr als 100 Quadratmetern, sodass hier sowohl Singles als auch Familien ein Zuhause finden können. Keine einzige Wohnung liegt dabei im Erdgeschoss, denn auf diesen 6.000 Quadratmetern Fläche werden sich Einzelhandel und Gastronomie ansiedeln. Auch in der ersten Etage kann man nicht wohnen, dafür umso besser arbeiten: Insgesamt 5.400 Quadratmeter Büro- und Praxisfläche stehen zur Vermietung. Die Wohnungen befinden sich in den darüber liegenden Geschossen - und einige sogar im Turm. Denn das ganz besondere Highlight des Quartierszentrums wird ein 61 Meter hoher Wohnturm sein, in dessen oberen Stockwerken die Bewohner bei klarer Sicht einen beeindruckenden Alpenblick genießen können. Durch Arkaden wird der Turm durchlässig nach außen in Richtung öffentlicher Stadtplatz, gleichzeitig locken sie Besucher von dort nach innen. Die Gebäudeentwürfe stammen vom Hamburger Architekturbüro Störmer Murphy and Partners.

Grüne Lunge für die Stadt

Bei allen Planungen hat die Isaria den Nachhaltigkeitsgedanken fest in ihren Zielsetzungen verankert. So strebt der Projektentwickler für das neue Stadtquartier die DGNB-Zertifizierung in Gold an. Geplant sind nicht nur grüne Innenhöfe, sondern auch begrünte Dachflächen, die für Biodiversität sorgen und Regenwasser ableiten können.  Eine Photovoltaikanlage sichert einen Teil der Eigenstromversorgung, geheizt wird kostengünstig und umweltfreundlich über den Anschluss ans Fernwärmenetz. Zusätzlich sichern mechanische Be- und Entlüftungsanlagen eine hocheffiziente Wärmerückgewinnung. Ladestationen für Pkw und Fahrräder sind ausreichend vorhanden, außerdem Sharing-Angebote wie Carsharing, Bikesharing und Pedelecs für die Bewohner. Beide Gebäude verfügen durchgängig über Energieeffizienzstandard KfW 55.

Alle Rädchen greifen ineinander

Im Januar letzten Jahres wurde mit dem Bau begonnen, im Sommer 2023 soll der Rohbau mit dem Hochhaus fertiggestellt werden. Es folgen Fassade und Innenausbau, sodass Wohnungen, Büros und Gewerberäume Mitte 2024 bezugsfertig sein werden. Um solche komplexen Bauvorhaben termin- und kostengerecht zu realisieren, müssen auf der Baustelle alle Rädchen ineinandergreifen. Dafür sorgt Oliver Pasche, der als Senior Projektteamleiter bei Drees & Sommer das Baumanagement für das neue Quartier verantwortet: „Eine Vielzahl an Akteuren müssen gemeinsam dazu beitragen, dass ZAM ein so nachhaltiges und nutzerfreundliches Quartier wird. Alle Projektbeteiligten zu koordinieren ist daher eine große Herausforderung des Projekts“, erklärt er. Damit sich Zeit- und Kostenpläne im vorgegebenen Rahmen bewegen, setzt das Team auf das aus der Automobilindustrie adaptierte Konzept des Lean Managements. „Im Kern geht es beim Lean Construction Management darum, Prozesse zu perfektionieren und Probleme frühzeitig zu erkennen. Wir haben einen detaillierten Ablaufplan, der auf den Tag genau durchgetaktet ist. Dadurch wissen wir jederzeit, wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Baustelle sind und welche Materialien und Maschinen zu welchem Zeitpunkt benötigt werden“ erklärt Pasche. Die Bauexperten können mit dieser Methode im Vergleich zum herkömmlichen Vorgehen den Baufortschritt um bis zu 30 Prozent beschleunigen.

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Aktuelle Publikationen

Einen Überblick bekommen oder spannende Details entdecken: Hier finden Sie unsere neusten Veröffentlichungen zu unterschiedlichen Themen.

Top-15%-Benchmarks für Immobilien

Version Juni 2025, Immobilien-Assetklassen in Deutschland

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Nachhaltigkeitsbericht 2023

Zukunftsweisende Nachhaltigkeit: der neue GRI-Bericht von Drees & Sommer

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INNOVATION-SCOUTING-BERICHT

Den Innovationen auf der Spur: Erfahren Sie mehr über die wichtigsten Technologietrends für die Bau- und Immobilienbranche.

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Dossier

Die Zukunft liegt im Bestand: Nicht nur ökonomisch, auch ökologisch und funktional bieten bestehende Immobilien riesige Potenziale.

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Futureproofs

Blick zurück und nach vorn: Geschäftszahlen der Drees & Sommer-Gruppe, Statements und zukunftsweisende Themen und Projekte.

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Trendstudie 2024

Corporate Real Estate Management - Digitalisierung und Nachhaltigkeit

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Transform to Succeed

Digitalisierungsstudie 2025 - Wo steht die Immobilienbranche digital? Die Lücke zwischen Selbsteinschätzung und Realität.

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Studie zur digitalen Transformation

Digitale Transformation in der Bau- und Immobilienbranche: Eine zentraleuropäische Perspektive

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BLUE WAVES: Der Podcast für die Bau- und Immobilienwelt

Das ist der Podcast von Drees & Sommer, der die faszinierende Welt der Gebäude, Infrastruktur, Industrie und Stadtentwicklung einfach erklärt. Ob Sie ein Branchenkenner sind oder einfach nur neugierig auf die Welt, die uns umgibt – Blue Waves bietet Einblicke in die Real-Estate-Branche für jede:n. Wir sprechen über die Themen, die uns alle bewegen.

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