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Glemstalschule Schwieberdingen-Hemmingen: Neues Schuljahr mit Eröffnungsfest und Abrissparty

© Goldbeck GmbH
Schule im Grünen: Der Erweiterungsbau der Glemstalschule Schwieberdingen-Hemmingen ist bezogen. Nun wird das Bestandsgebäude bis 2025 saniert.
© Drees & Sommer
Abgetrennte Rückzugsräume und Sitzecken auf den Fluren ermöglichen den Schüler:innen eigenständiges Lernen alleine oder in der Gruppe.

Schwieberdingen, 09.11.2023. In der Glemstalschule Schwieberdingen-Hemmingen gab es zu Beginn des neuen Schuljahres gleich mehrere Anlässe zum Feiern: Mit dem Start des Unterrichts zogen die Schüler:innen in den fertiggestellten Erweiterungsbau ein und weihten diesen am 21. Oktober mit einem Eröffnungsfest offiziell ein. Zuvor gab es im September bereits eine Abrissparty für das Bestandsgebäude, das seit Oktober saniert wird. Dessen Baustart hatte sich aufgrund von Tierschutzmaßnahmen verzögert. Dafür konnten die Projektpartner den Erweiterungsbau einen Monat früher als geplant und ohne Mehrkosten fertigstellen. Im weiteren Verlauf werden bis 2025 insgesamt 28 Millionen Euro investiert, um den gesamten Campus der Gesamtschule fit für die Zukunft zu machen. Beteiligt am Projekt sind die Goldbeck Süd GmbH als Generalunternehmer, das Stuttgarter Architektenbüro Auer Weber sowie das Beratungsunternehmen Drees & Sommer SE mit Hauptsitz in Stuttgart.

Dem geplanten Baustart für den Bestandsbau der Glemstalschule im August 2022 machten zunächst rund 40 kleine Fledermäuse einen Strich durch die Rechnung. Die etwa daumengroßen und streng geschützten Zwergfledermäuse hatten ihre Kinderstube in der Fassade der Glemstalschule eingerichtet. Eine Umsiedelung kam erst nach der Brutsaison infrage, weshalb der Starttermin für die Sanierung verschoben werden musste. Die Maßnahmen für den Neubau begannen im Mai 2022. „Die anschließende Bauphase verlief trotz anhaltender Lieferengpässe planmäßig. Wir konnten den Neubau sogar einen Monat früher als geplant und pünktlich zum Schulbeginn an die Gemeinden überreichen“, berichtet Tilly Trautmann, Baumanagerin und Projektleiterin bei Drees & Sommer. Das auf Bau, Immobilien und Infrastruktur spezialisierte Beratungsunternehmen unterstützt das Bau- und Sanierungsvorhaben mit Leistungen im Bereich Machbarkeitsstudie, 360-Grad-Analyse, Projektsteuerung und -controlling, Engineering-Beratung und Baumanagement. Zudem begleitete das Team das kombinierte Vergabeverfahren „Planen und Bauen“.

Sanierung im laufenden Schulbetrieb

Nach der Fertigstellung des rund 6.800 Quadratmeter umfassenden Neubaus und dem Einzug der Schüler:innen zu Beginn des Schuljahres 2023/2024 fiel im Oktober nun der Startschuss für die Sanierung des restlichen Campus mit einer Fläche von gut 27.000 Quadratmetern. Das 1978 errichtete Bestandsgebäude wird dabei vollständig entkernt und modernisiert. Abschließend ist ein überdachter, gläserner Steg als Verbindung zwischen den beiden Gebäuden und Brücke über die dazwischenliegende Straße vorgesehen.

Herausfordernd ist dabei insbesondere die Durchführung der Bauarbeiten während des Schulbetriebs. „Um den Unterricht aufrechtzuerhalten, müssen die Prozesse zeitlich präzise getaktet und abgestimmt sein. Der Bedarf an Schulräumen wird durch Interimscontainer gedeckt“, erklärt Tilly Trautmann. 

Energieeffizienz und nachhaltiger Strom

Neubau und Sanierung unterliegen einem umfangreichen Energie- und Nachhaltigkeitskonzept. Dazu gehört unter anderem die Begrünung der Dächer und die Installation von Photovoltaikmodulen. Zudem erfüllt der Neubau den KfW-Energieeffizienz-Standard EG 40. Beide Gebäude erhalten eine Holzfassade und bodentiefe Fenster. Zusätzlich zur nachhaltigen Bauweise ermöglichen die Schulräume moderne pädagogische Lernkonzepte mit Differenzierungsräumen und Jahrgangsclustern, die den interaktiven und jahrgangsübergreifenden sozialen Zusammenhalt zwischen den rund 600 Schüler:innen stärken sollen. Im Außenbereich werden die Freiflächen und Sportplätze aufgewertet sowie die Aufenthaltsqualität verbessert.

Das Großprojekt ist die Folge eines Gemeinschaftsprojektes zwischen den beiden Gemeinden Schwieberdingen und Hemmingen. Die Glemstalschule im Herrenwiesenweg in Schwieberdingen wurde 1978 erbaut. In den folgenden Jahren kamen drei weitere Anbauten hinzu. 2013 wurde sie sich schließlich zu einer vierzügigen Gemeinschaftsschule umgewandelt.

Teile der 28 Millionen Euro, die die Gemeinden Schwieberdingen und Hemmingen gemeinsamen investieren, werden durch Fördergelder getragen. Die Vergabe der Bauleistung fand unter Einbezug einer KfW-Förderung von rund 4 Millionen Euro für den Energie-Standard EG 40 statt. Weitere Schulbau-Förderungen in Höhe von 3,6 Millionen Euro über das Schulsanierungsprogramm und 3,5 Millionen Euro für den Schulhausneubau erfolgen durch das Regierungspräsidium Stuttgart. Die Sanierungsarbeiten sollen im Sommer 2025 abgeschlossen sein.

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Glemstalschule Schwieberdingen-Hemmingen: Neues Schuljahr mit Eröffnungsfest und Abrissparty

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Schule im Grünen: Der Erweiterungsbau der Glemstalschule Schwieberdingen-Hemmingen ist bezogen. Nun wird das Bestandsgebäude bis 2025 saniert.
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Abgetrennte Rückzugsräume und Sitzecken auf den Fluren ermöglichen den Schüler:innen eigenständiges Lernen alleine oder in der Gruppe.

Schwieberdingen, 09.11.2023. In der Glemstalschule Schwieberdingen-Hemmingen gab es zu Beginn des neuen Schuljahres gleich mehrere Anlässe zum Feiern: Mit dem Start des Unterrichts zogen die Schüler:innen in den fertiggestellten Erweiterungsbau ein und weihten diesen am 21. Oktober mit einem Eröffnungsfest offiziell ein. Zuvor gab es im September bereits eine Abrissparty für das Bestandsgebäude, das seit Oktober saniert wird. Dessen Baustart hatte sich aufgrund von Tierschutzmaßnahmen verzögert. Dafür konnten die Projektpartner den Erweiterungsbau einen Monat früher als geplant und ohne Mehrkosten fertigstellen. Im weiteren Verlauf werden bis 2025 insgesamt 28 Millionen Euro investiert, um den gesamten Campus der Gesamtschule fit für die Zukunft zu machen. Beteiligt am Projekt sind die Goldbeck Süd GmbH als Generalunternehmer, das Stuttgarter Architektenbüro Auer Weber sowie das Beratungsunternehmen Drees & Sommer SE mit Hauptsitz in Stuttgart.

Dem geplanten Baustart für den Bestandsbau der Glemstalschule im August 2022 machten zunächst rund 40 kleine Fledermäuse einen Strich durch die Rechnung. Die etwa daumengroßen und streng geschützten Zwergfledermäuse hatten ihre Kinderstube in der Fassade der Glemstalschule eingerichtet. Eine Umsiedelung kam erst nach der Brutsaison infrage, weshalb der Starttermin für die Sanierung verschoben werden musste. Die Maßnahmen für den Neubau begannen im Mai 2022. „Die anschließende Bauphase verlief trotz anhaltender Lieferengpässe planmäßig. Wir konnten den Neubau sogar einen Monat früher als geplant und pünktlich zum Schulbeginn an die Gemeinden überreichen“, berichtet Tilly Trautmann, Baumanagerin und Projektleiterin bei Drees & Sommer. Das auf Bau, Immobilien und Infrastruktur spezialisierte Beratungsunternehmen unterstützt das Bau- und Sanierungsvorhaben mit Leistungen im Bereich Machbarkeitsstudie, 360-Grad-Analyse, Projektsteuerung und -controlling, Engineering-Beratung und Baumanagement. Zudem begleitete das Team das kombinierte Vergabeverfahren „Planen und Bauen“.

Sanierung im laufenden Schulbetrieb

Nach der Fertigstellung des rund 6.800 Quadratmeter umfassenden Neubaus und dem Einzug der Schüler:innen zu Beginn des Schuljahres 2023/2024 fiel im Oktober nun der Startschuss für die Sanierung des restlichen Campus mit einer Fläche von gut 27.000 Quadratmetern. Das 1978 errichtete Bestandsgebäude wird dabei vollständig entkernt und modernisiert. Abschließend ist ein überdachter, gläserner Steg als Verbindung zwischen den beiden Gebäuden und Brücke über die dazwischenliegende Straße vorgesehen.

Herausfordernd ist dabei insbesondere die Durchführung der Bauarbeiten während des Schulbetriebs. „Um den Unterricht aufrechtzuerhalten, müssen die Prozesse zeitlich präzise getaktet und abgestimmt sein. Der Bedarf an Schulräumen wird durch Interimscontainer gedeckt“, erklärt Tilly Trautmann. 

Energieeffizienz und nachhaltiger Strom

Neubau und Sanierung unterliegen einem umfangreichen Energie- und Nachhaltigkeitskonzept. Dazu gehört unter anderem die Begrünung der Dächer und die Installation von Photovoltaikmodulen. Zudem erfüllt der Neubau den KfW-Energieeffizienz-Standard EG 40. Beide Gebäude erhalten eine Holzfassade und bodentiefe Fenster. Zusätzlich zur nachhaltigen Bauweise ermöglichen die Schulräume moderne pädagogische Lernkonzepte mit Differenzierungsräumen und Jahrgangsclustern, die den interaktiven und jahrgangsübergreifenden sozialen Zusammenhalt zwischen den rund 600 Schüler:innen stärken sollen. Im Außenbereich werden die Freiflächen und Sportplätze aufgewertet sowie die Aufenthaltsqualität verbessert.

Das Großprojekt ist die Folge eines Gemeinschaftsprojektes zwischen den beiden Gemeinden Schwieberdingen und Hemmingen. Die Glemstalschule im Herrenwiesenweg in Schwieberdingen wurde 1978 erbaut. In den folgenden Jahren kamen drei weitere Anbauten hinzu. 2013 wurde sie sich schließlich zu einer vierzügigen Gemeinschaftsschule umgewandelt.

Teile der 28 Millionen Euro, die die Gemeinden Schwieberdingen und Hemmingen gemeinsamen investieren, werden durch Fördergelder getragen. Die Vergabe der Bauleistung fand unter Einbezug einer KfW-Förderung von rund 4 Millionen Euro für den Energie-Standard EG 40 statt. Weitere Schulbau-Förderungen in Höhe von 3,6 Millionen Euro über das Schulsanierungsprogramm und 3,5 Millionen Euro für den Schulhausneubau erfolgen durch das Regierungspräsidium Stuttgart. Die Sanierungsarbeiten sollen im Sommer 2025 abgeschlossen sein.

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Abgetrennte Rückzugsräume und Sitzecken auf den Fluren ermöglichen den Schüler:innen eigenständiges Lernen alleine oder in der Gruppe.

Schwieberdingen, 09.11.2023. In der Glemstalschule Schwieberdingen-Hemmingen gab es zu Beginn des neuen Schuljahres gleich mehrere Anlässe zum Feiern: Mit dem Start des Unterrichts zogen die Schüler:innen in den fertiggestellten Erweiterungsbau ein und weihten diesen am 21. Oktober mit einem Eröffnungsfest offiziell ein. Zuvor gab es im September bereits eine Abrissparty für das Bestandsgebäude, das seit Oktober saniert wird. Dessen Baustart hatte sich aufgrund von Tierschutzmaßnahmen verzögert. Dafür konnten die Projektpartner den Erweiterungsbau einen Monat früher als geplant und ohne Mehrkosten fertigstellen. Im weiteren Verlauf werden bis 2025 insgesamt 28 Millionen Euro investiert, um den gesamten Campus der Gesamtschule fit für die Zukunft zu machen. Beteiligt am Projekt sind die Goldbeck Süd GmbH als Generalunternehmer, das Stuttgarter Architektenbüro Auer Weber sowie das Beratungsunternehmen Drees & Sommer SE mit Hauptsitz in Stuttgart.

Dem geplanten Baustart für den Bestandsbau der Glemstalschule im August 2022 machten zunächst rund 40 kleine Fledermäuse einen Strich durch die Rechnung. Die etwa daumengroßen und streng geschützten Zwergfledermäuse hatten ihre Kinderstube in der Fassade der Glemstalschule eingerichtet. Eine Umsiedelung kam erst nach der Brutsaison infrage, weshalb der Starttermin für die Sanierung verschoben werden musste. Die Maßnahmen für den Neubau begannen im Mai 2022. „Die anschließende Bauphase verlief trotz anhaltender Lieferengpässe planmäßig. Wir konnten den Neubau sogar einen Monat früher als geplant und pünktlich zum Schulbeginn an die Gemeinden überreichen“, berichtet Tilly Trautmann, Baumanagerin und Projektleiterin bei Drees & Sommer. Das auf Bau, Immobilien und Infrastruktur spezialisierte Beratungsunternehmen unterstützt das Bau- und Sanierungsvorhaben mit Leistungen im Bereich Machbarkeitsstudie, 360-Grad-Analyse, Projektsteuerung und -controlling, Engineering-Beratung und Baumanagement. Zudem begleitete das Team das kombinierte Vergabeverfahren „Planen und Bauen“.

Sanierung im laufenden Schulbetrieb

Nach der Fertigstellung des rund 6.800 Quadratmeter umfassenden Neubaus und dem Einzug der Schüler:innen zu Beginn des Schuljahres 2023/2024 fiel im Oktober nun der Startschuss für die Sanierung des restlichen Campus mit einer Fläche von gut 27.000 Quadratmetern. Das 1978 errichtete Bestandsgebäude wird dabei vollständig entkernt und modernisiert. Abschließend ist ein überdachter, gläserner Steg als Verbindung zwischen den beiden Gebäuden und Brücke über die dazwischenliegende Straße vorgesehen.

Herausfordernd ist dabei insbesondere die Durchführung der Bauarbeiten während des Schulbetriebs. „Um den Unterricht aufrechtzuerhalten, müssen die Prozesse zeitlich präzise getaktet und abgestimmt sein. Der Bedarf an Schulräumen wird durch Interimscontainer gedeckt“, erklärt Tilly Trautmann. 

Energieeffizienz und nachhaltiger Strom

Neubau und Sanierung unterliegen einem umfangreichen Energie- und Nachhaltigkeitskonzept. Dazu gehört unter anderem die Begrünung der Dächer und die Installation von Photovoltaikmodulen. Zudem erfüllt der Neubau den KfW-Energieeffizienz-Standard EG 40. Beide Gebäude erhalten eine Holzfassade und bodentiefe Fenster. Zusätzlich zur nachhaltigen Bauweise ermöglichen die Schulräume moderne pädagogische Lernkonzepte mit Differenzierungsräumen und Jahrgangsclustern, die den interaktiven und jahrgangsübergreifenden sozialen Zusammenhalt zwischen den rund 600 Schüler:innen stärken sollen. Im Außenbereich werden die Freiflächen und Sportplätze aufgewertet sowie die Aufenthaltsqualität verbessert.

Das Großprojekt ist die Folge eines Gemeinschaftsprojektes zwischen den beiden Gemeinden Schwieberdingen und Hemmingen. Die Glemstalschule im Herrenwiesenweg in Schwieberdingen wurde 1978 erbaut. In den folgenden Jahren kamen drei weitere Anbauten hinzu. 2013 wurde sie sich schließlich zu einer vierzügigen Gemeinschaftsschule umgewandelt.

Teile der 28 Millionen Euro, die die Gemeinden Schwieberdingen und Hemmingen gemeinsamen investieren, werden durch Fördergelder getragen. Die Vergabe der Bauleistung fand unter Einbezug einer KfW-Förderung von rund 4 Millionen Euro für den Energie-Standard EG 40 statt. Weitere Schulbau-Förderungen in Höhe von 3,6 Millionen Euro über das Schulsanierungsprogramm und 3,5 Millionen Euro für den Schulhausneubau erfolgen durch das Regierungspräsidium Stuttgart. Die Sanierungsarbeiten sollen im Sommer 2025 abgeschlossen sein.

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INNOVATION-SCOUTING-BERICHT

Den Innovationen auf der Spur: Erfahren Sie mehr über die wichtigsten Technologietrends für die Bau- und Immobilienbranche.

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Die Zukunft liegt im Bestand: Nicht nur ökonomisch, auch ökologisch und funktional bieten bestehende Immobilien riesige Potenziale.

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Digitalisierungsstudie 2025 - Wo steht die Immobilienbranche digital? Die Lücke zwischen Selbsteinschätzung und Realität.

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