Nachhaltigkeit trifft Effizienz: Mit der Neugestaltung seiner Nürnberger Niederlassung durch die hauseigenen New Work-Expert:innen hat Drees & Sommer seine Räumlichkeiten fit für die Zukunft gemacht – zügig, kostenbewusst und im laufenden Betrieb. Im Zuge eines Umbaus mit Flächenerweiterung sind am Firmenstandort unweit des Cramer-Klett-Parks einladende Räumlichkeiten mit Platz für Austausch und Miteinander entstanden.
Eine wachsende Belegschaft und in die Jahre gekommene Büroräume, die aufgrund ihrer Ausstattung und Aufteilung den Anforderungen der modernen Arbeitswelt nicht mehr genügen – mit dieser Situation sehen sich derzeit viele Unternehmen konfrontiert. Erschwert wird die Lage durch gestiegene Miet- und Energiekosten. Und über alldem schwebt die Frage: Wie lässt sich trotz Unsicherheit planen? Eine Antwort liefern flexible Räumlichkeiten , die sich an verschiedene Bedarfe anpassen und somit langfristig nutzen lassen. Eine hohe Gestaltungsqualität trägt gleichzeitig zum Wohlbefinden der Mitarbeitenden bei.
Aus zwei mach eins
Ein Beispiel dafür, wie eine solche Raumgestaltung aussehen kann – und zwar ohne Zeit- oder Kostenpläne zu sprengen – ist die kürzlich umgestaltete Nürnberger Niederlassung von Drees & Sommer. Die bestehenden Firmenräume im Stadtteil Wöhrd wurden im vergangenen Jahr renoviert und zeitgleich um die freigewordene, benachbarte Bürofläche ergänzt. Für ein gutes Raumklima und eine angenehme Atmosphäre sorgen eine üppige Begrünung mit luftreinigenden Pflanzen sowie ein neues Farbkonzept. Die eingesetzte Kombination aus warmen Farben und Designelementen aus Eichenholz entwickelt das Büro weg von einer sterilen Arbeitsumgebung hin zu einem Ort mit hoher Aufenthaltsqualität.
Bürokonzept mit Lokalbezug
Zur Orientierung im Büro hat sich das Gestaltungsteam von Drees & Sommer ein System mit Lokalbezug überlegt: Die Gemeinschaftsräume tragen Namen von Parks, Grünflächen und Plätzen in Nürnberg. Sämtliche Umbau- und Renovierungsarbeiten wurden nach abgeschlossener Planung innerhalb von nur drei Wochen umgesetzt. Alle Mitarbeitenden am Standort Nürnberg, die nicht direkt an den Baumaßnahmen beteiligt waren, arbeiteten derweil im Homeoffice.
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