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Nachhaltigkeit trifft Zukunft: von Menschen für Menschen Der „Green Innovation Park“ wird der Innovationsstandort für Nachhaltigkeit im Südwesten

© SÜLZLE
Die Initiatoren des Green Innovation Parks, das Familienunternehmen SÜLZLE, sowie die strategischen Partner gaben erstmalig Einblick in das Leuchtturmprojekt für nachhaltiges und energieautarkes Bauen sowie vernetztes Arbeiten in Deutschland: v.l.n.r. Sebastian Palmer (Head of VMM Building Technology, PHOENIX CONTACT), Stephan Volgmann (Geschäftsführer, PHOENIX CONTACT), Gerhard Wittfeld (Geschäftsführender Gesellschafter, kadawittfeldarchitektur), Heinrich & Andreas Sülzle (Geschäftsführende Gesellschafter der SÜLZLE Gruppe), Steffen Szeidl (Vorstand, Drees & Sommer), Patrick Schneckenburger (Geschäftsführer, E.ON Energy Solutions), Franco Gola (Geschäftsführer, Bayernwerk Natur).
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Visualisierung: Gesamtansicht des Green Innovation Parks.
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Visualisierung: Blick über die Frontgebäude des Green Innovation Parks.
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Visualisierung: Detailansicht Innenhof mit Fassadenbegrünung des Green Innovation Parks.
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Das bereits erschlossene Gelände des Green Innovation Parks in Sulz/Vöhringen.

Südlich von Stuttgart an der Innovationsachse Stuttgart-Zürich entsteht ein außergewöhnliches Bauprojekt mit nationaler Strahlkraft. Unter dem Namen „Green Innovation Park“ wird der neue Innovationscampus zur zentralen Adresse für nationale und internationale Unternehmen, Start-ups und Scale-ups. Dieser sorgt mit einem ganzheitlichen Nachhaltigkeitsanspruch für Innovationen und eine bessere Zukunft. Die ersten Details und Pläne des Bauprojekts präsentierten die strategischen Partner rund um das Familienunternehmen SÜLZLE heute im Rahmen einer hybriden Pressekonferenz.

Gemeinsames Innovationsprojekt des Familienunternehmens SÜLZLE mit führenden Partnern ihrer Branche

„Green Innovation Park“ heißt das innovative Zentrum, das auf Initiative des Familienunternehmens SÜLZLE nach jahrelanger Vorarbeit jetzt an der A81 entsteht. Das Bauprojekt wird in enger Zusammenarbeit mit strategischen Partnern wie dem auf Bau und Immobilien spezialisierten Beratungs- und Planungsunternehmen Drees & Sommer, den Architekten von kadawittfeldarchitektur, dem Energieunternehmen E.ON und dessen Tochter Bayernwerk Natur sowie dem Systemlösungsanbieter für digitale Infrastrukturen PHOENIX CONTACT umgesetzt. Gemeinsam stellten sie heute den Green Innovation Park zum ersten Mal der Presse vor. Im Green Innovation Park sollen zukunftsorientierte Unternehmen aus den Bereichen Energie, Bau, Ökologie und Digitalisierung den idealen Platz finden und von einem ökologischen, vernetzten und modularen Umfeld profitieren. Ziel dabei ist es, in einem kollaborativen Umfeld Lösungen für eine nachhaltige Zukunft und ein ressourcenschonendes Miteinander zu schaffen. „Der Green Innovation Park zeichnet sich nicht nur durch seinen ganzheitlichen Nachhaltigkeitsanspruch, sondern auch durch seinen Fokus auf Co-Creation bei der Arbeit an Innovationen aus“, erklärt Heinrich Sülzle, Geschäftsführender Gesellschafter der SÜLZLE Gruppe bei der heutigen hybriden Pressekonferenz. „Die weitere Entwicklung unseres Familienunternehmens wird hier im Green Innovation Park stattfinden. Unter anderem ist schon geplant, innovative Start-Up-Beteiligungen von SÜLZLE in diesem Gewerbegebiet der Zukunft anzusiedeln“, ergänzt Andreas Sülzle, Geschäftsführender Gesellschafter der SÜLZLE Gruppe.

Nachhaltiges Baukonzept von A bis Z

Nachdem die Pressevertreter vor Ort sowie die digital zugeschalteten Teilnehmenden im Namen der SÜLZLE Gruppe begrüßt wurden und das GIP in Kürze vorgestellt wurde, gaben die strategischen Partner detailliertere Einblicke in die Planungen des Bauprojekts. So entsteht der Innovationscampus unter Berücksichtigung von Crade-to-Cradle und Green Building für nationale und internationale Unternehmen auf einer alten Industriebrache, einem sogenannten Brownfield, die aufwendig unter Beachtung ökologischer Standards wieder verfügbar gemacht wurde. Mit diesem nachhaltigen Ansatz und einer modularen Bauweise ist der Green Innovation Park ein Vorzeigeprojekt für zukunftsorientiertes Bauen, erklärt Steffen Szeidl, Vorstand der Drees & Sommer SE. „Was in der Automobilindustrie schon längst ein Erfolgsrezept ist, geht in der Baubranche noch immer recht schleppend voran. Dabei verspricht modulares Bauen nicht nur Effizienz und Einsparungen, sondern vereinfacht auch den Klimaschutz und die Kreislauffähigkeit bei den Gebäuden. Wie dafür eine zukunftsweisende Zusammenarbeit aller Akteure des Bauvorhabens aussehen muss, das macht der Green Innovation Park vor: das Projektmanagement, die Planungsleistungen, die Modularisierung der Planung und die Auswahl der späteren Baupartner liegen in einer Hand. Das Ziel: Zeit sparen, Kosten reduzieren und unnötige Schnittstellen ausschalten. Beim Green Innovation Park wollen wir einen neuen, nachhaltigen sowie digitalen Industriestandard für die Baubranche etablieren, um die Planung, das Engineering, die Produktion und Montage von individuellen Gebäuden zu vereinfachen.“

Mehr Informationen finden Sie in der Presseinformation.